Teufel One S
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- Kompakter Streaming-Lautsprecher für Streaming über WLAN und Bluetooth
- Randvoll mit feinster Technik: 2-Wege-System, passive Bassmembranen, Class-D-Verstärker für überragende Klangleistungen
- Mit Raumfeld-Technologie für über die Raumfeld App steuerbares WLAN-Streaming und Multiroom von Spotify & Co., Internetradio und Musik von USB/NAS
- Erweiterbar mit anderen Teufel Streaming und Raumfeld-Speakern für verlustfreies Multiroom-Streaming
- Mit Bluetooth für direktes Musikstreaming von Diensten wie Apple Music, Amazon Music und einer Vielzahl weiterer Musikdienste
- Bedientasten für direkte Steuerung am Gerät u.a. für Play/Pause, Skip, Lautstärke & zusätzlich frei belegbare Stationtasten für Radio und Playlisten
- Wecker, Sleeptimer, Energiespar-Funktion, Line-In für CD-Player oder Plattenspieler, zwei One S als Stereopaar verwendbar
- Erhältlich in Schwarz oder Weiß

Alle Technologien im Überblick



- Raumfeld
Über die Teufel Raumfeld App hörst du Musik in echter CD-Qualität, ohne das Anrufe oder Nachrichten dazwischenfunken. Du kannst Musik vom Plattenspieler oder CD-Spieler restreamen und mit einem weiteren Speaker im ganzen Haus hören. Auch Musik auf Smartphone, USB-Stick oder Festplatte im Netzwerk wird über die App gespielt.
Teufel Raumfeld App kennenlernen - Bluetooth
Verwende Bluetooth um jedes Audiosignal von Smartphone, Tablet, Computer oder TV auf die Lautsprecher zu streamen, wie zum Beispiel Youtube-Videos, Apple Music oder Amazon Music. Unsere Speaker bieten eine besonders stabile Bluetooth-Übertragung mit großer Reichweite von bis zu 15 m.
- Spotify
Spotify kann über WLAN oder Bluetooth gestreamt werden, ist aber auch als Spotify Connect eigenständig verwendbar. So profitierst du von den Features der Spotify App. Wechsle blitzschnell die Musik vom Smartphone auf die Speaker – ohne Pause.
So viel fummeln durftest du noch nie. Der Teufel One S bietet dir mehr als genug Gelegenheiten dein Smartphone in der Hosentasche zu lassen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: deine Musik.
Drückt die Grenzfrequenz und liefert damit einen erstaunlich tiefen, trockenen Bass.
Hoch belastbar, für hohe verzerrungsfreie Pegel.
Besonders großer Mitteltöner für warme, natürliche Mitten. Zudem sorgt eine leichte, aber sehr steife Membran für eine hohe Impulstreue und damit eine präzise klangliche Darstellung.
Er gibt feinste Details wieder und bürgt für beste Sprachverständlichkeit.

- Line In
Anschluss für CD-Player oder andere Geräte, die du per App und einem weiteren Speaker in andere Räume streamen kannst. - Bluetooth
Bei Klick verbindest du den Speaker mit deinem Smartphone oder Tablet. - Setup
Mit einer Taste und der App kannst du das gesamte System einrichten. - Reset
Der Reset-Button setzt dein System auf den Auslieferungszustand zurück. - USB
Hier schließt du USB-Stick oder Festplatte an und spielst die drauf enthaltene Musik über die App ab. - LAN
Wenn du mehr als drei Geräte im Multiroom benutzt, solltest du ein Gerät als Host definieren und per LAN-Kabel betreiben. - Power
Starte die App und der Speaker geht an. Wird einige Zeit keine Musik gespielt, geht der Speaker automatisch aus. Mit der Sleeptimer-Funktion kannst du dich oder deine Kleinen entspannt in den Schlaf wiegen lassen.
USB
Verbinde USB-Stick oder Festplatte mit dem Teufel Streaming Speaker und spiele deine eigene Musikbibliothek über die Teufel Raumfeld App ab. Unterstützte Audioformate: MP3, WAV, Flac, Ogg Vorbis, ASF, WMA, M4A mit AAC oder Apple Lossless. Bis 24 Bit/96 kHz. Mehr Infos im Streaming Handbuch.
Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog
Alle Teufel Streaming Systeme lassen sich dank der integrierten Raumfeld-Technologie untereinander vernetzen. Höre im Multiroom auf mehreren Speakern synchron gleiche oder in jedem Raum unterschiedliche Musik. Verwalte über die Teufel Raumfeld App deine Räume, gruppiere einzelne Multiroom-Lautsprecher zu einem Verbund, erstelle individuelle Playlisten und regle die Lautstärke und den Klang per Equalizer pro Raum.


Über die Teufel Raumfeld App lassen sich zwei One S ganz einfach und verlustfrei über WLAN zum Stereopaar koppeln. Der eine bekommt den rechten Kanal, der andere den linken. Das bedeutet: mehr Breite, mehr Pegel, mehr Sound.

Lieferumfang
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Maximaler Schalldruck | 102 dB/1m |
Gehäusematerial | Kunststoff |
Durchm. Standfußbefestigung | 6,00 mm |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schraubenlochdurchmesser | 6,00 mm |
Anschlüsse | |
AUX | Ja |
Bluetooth | Ja |
Bluetooth | 4.2 |
W-LAN | Ja |
W-LAN | Ja |
LAN | Ja |
LAN | Ja |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 1 |
USB 2.0 | 1 |
Wiedergabe | |
ASF | Ja |
MP3 | Ja |
WMA | Ja |
WAV | Ja |
AAC | Ja |
FLAC | Ja |
OGG | Ja |
Radio | |
Internetradio | Ja |
Sleeptimer | Ja |
Elektronik | |
Maximale Anzahl an Titeln | 200.000 |
WLAN-Standards | 802.11b/g/n/ac |
WLAN-Verschlüsselung | WPA2 |
10/100-Mbit/s Ethernet | Ja |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärker-Konfiguration | 2.0 |
Verstärkerkanäle | 2 |
Ausgangsleistung Maximal Satelliten-Kanal | 5 Watt |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 35 Watt |
Multiroom | Ja |
Betriebsspannung | Externes Netzteil Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 2 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 48 Watt |
Abmessungen | |
Tiefe | 8,60 cm |
Breite | 18,00 cm |
Höhe | 16,70 cm |
Gewicht | 1,30 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


Wir freuen uns und sagen: "Danke für Ihre Stimme!"


„Auf der klanglichen Ebene kommt der kleine Vertreter seiner Zunft mit einem ausgewogenem und luftigen Klang daher, der auch ein leichtes Bassfundament erzeugen kann, welches für diese Lautsprecherklasse durchaus Lob verdient hat. Wem der Mono-Lautsprecher nicht reicht, kann den One S mittels App mit einem zweiten Lautsprecher zu einem Stereopaar koppeln und bekommt ein kompaktes, aber leistungsstarkes Mini-Audio-System mit hoher Flexibilität geboten.“
„[…] Wir sprechen hier eine klare Kaufempfehlung aus.“
Zum ganzen Test


„Der Teufel One S ist ein sehr kompakter WLAN-Lautsprecher, der sich dank einigermaßen flacher Bauweise problemlos an die Wand hängen lässt. Die Tasten auf der Box steuern nicht nur wie üblich die Lautstärke, es gibt auch drei Speichertasten für Lieblings-Internetradiosender, Playlists oder Alben. Das wichtigste: Der kleine Lautsprecher kann zwar erwartungsgemäß keine tiefen Bässe, alles andere macht er aber richtig gut. So ausgewogen klingt in dieser Größe kaum ein Konkurrent.“
„Außer Internetradio und eigener Musik vom Smartphone oder aus anderen Quellen im Heimnetzwerk bietet die Teufel-App Zugang zu Streaming-Diensten wie Tidal, Wimp und anderen. Spotify lässt sich ebenfalls über die Teufel-Boxen abspielen, wie üblich über die Spotify-Connect-Funktion. Die Musikauswahl erfolgt dann nicht in der Teufel-App, sondern in der Spotify-App. Da lässt sich dann der Teufel One S als Lautsprecher auswählen. Bluetooth beherrscht der kleine Teufel ebenfalls, die WLAN-Verbindung klingt aber besser.“
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„Es ist unglaublich wie Teufel es geschafft hat so viel Klang in einen so kompakten Lautsprecher wie den One S zu packen. Habt Ihr schon mal einen Google Home oder Amazon Echo gehört? Falls ja stellt Euch den Klang gut ein bis zwei Stufen besser vor, mit einem tieferen Bass, klareren Höhen und detaillierten Mitten. Natürlich der One S kann kein 60m² Wohnzimmer zum Beben bekommen, aber für eine kleinere Wohnung oder eine Küche ist dieser mehr als leistungsstark genug!“
„Auch die Software bzw. das Raumfeld Öko System passt. Ob Ihr nun Euren Lieblingsradio Sender, Musik via Spotify, von einem USB Stick, einem lokalen NAS oder doch vom Smartphone wiedergeben wollt, spielt beim One S keine große Rolle, da dieser Euch vielfältige Möglichkeiten der Ansteuerung bietet.“
„Neu ist das integrierte Bluetooth, was nochmals für mehr Optionen sorgt. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr den One S wie einen sehr guten Bluetooth Lautsprecher behandeln.“
„Das Ganze klingt ja extrem positiv, aber gibt es auch Kritikpunkte? An sich nur sehr wenige, der Teufel One S ist wirklich ein hervorragendes und sehr rundes Produkt, welches absolut zu empfehlen ist.“
„Dank Amazon, Google und demnächst auch Apple drängen immer mehr vernetzte „Smarte“ Lautsprecher auf den Markt, welche es Teufel und auch Euch nicht ganz einfach machen.“
„Dafür bietet der Teufel One S einen besseren Klang als alle Smart Home Lautsprecher, die ich bisher gehört habe! Der One S ist also eher etwas für den modernen Puristen, der besonders viel Wert auf einen guten Klang und moderne Ansteuerungsmöglichkeiten sucht, aber keinen Sprachassistenten und ähnliche Feature braucht oder will. Wenn es Euch also wirklich primär um Musik geht, ist der One S für rund 250€ ohne Sorgen zu empfehlen!“
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„Bei der Technik im Inneren handelt es sich um einen Class-D-Verstärker mit zwei Kanälen und einer Leistung von 5 Watt bei den Satelliten und 35 Watt beim Subwoofer. Zur Steuerung, zum Multiroom-Betrieb und zur Wiedergabe von Streamingmedien verbindet sich der One S mit dem heimischen Router per WLAN […]“
„Wie üblich bei Multiroom-Systemen spielt der Nutzer identische oder verschiedene Musik auf allen vernetzten Boxen im Haus ab. Eine Koppelung von Zwei One S als Stereopaar ist möglich. Gesteuert wird das System mit einer für Android und iOS erhältlichen App. Für rudimentäre Bedienung gibt es am Speaker selbst jedoch auch die Möglichkeiten die Musik zu pausieren, fortzusetzen, die Lautstärke einzustellen und per drei Direktwahltasten ausgewählte Radiosender, Playlists oder andere Musik per Knopfdruck aufzurufen.“
„Wie bei den meisten Multiroom-Systemen dient die Bedienapp auch zur Ersteinrichtung, die dank entsprechendem Wizard schnell erledigt ist. Die App an sich zeigt sich übersichtlich und erlaubt schnellen und komfortablen Zugriff auf die verfügbaren Streamingdienste und auf alle über USB, NAS, Smartphone oder Musikserver hinzugefügten Audiodateien.“
„Im Test lief der One S mit dem Router verbunden zuverlässig und ohne Verbindungsabbrüche. Das Abspielen von Musik per Speicherstick am USB-Anschluss, über den AUX-Eingang, über Streamingdienste und vom Smartphone aus funktionierte problemlos.“
„Wie schon beim ersten One S steckt auch in der Neuauflage großer Sound im kleinen Gehäuse. Die Box klingt nicht nur ausgewogen, detailreich und klar mit sattem Bassanteil und crispen, aber auch nicht zu spitzen Höhen und der Möglichkeit per 3-Band-EQ noch Feintuning zu betreiben – auf Wunsch spielt die Kiste auch richtig laut ohne dabei, was den Klang angeht, zu schwächeln.“
„Wie schon der Vorgänger ist auch der neue One S ein sehr gut klingender WLAN-Lautsprecher. Dank USB-Anschluss, AUX-Eingang, den verfügbaren Streamingdiensten und der Möglichkeit Netzwerkspeicher und Medienserver einzubinden, stehen dem Nutzer viele Quellen zur Verfügung.“
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„Die App und das Multiroom-Konzept sind ausgereift und überzeugen.“
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„[…] wer auf spektakuläre Effekte und richtig tiefen Bass steht, ist in dieser Klasse mit dem Teufel One S sehr gut bedient. […] Er lässt sich nicht nur im Netzwerk mit WLAN oder LAN verwenden, sondern auch mit Bluetooth oder AUX. Dadurch verleibt sich der Teufel durch die Hintertür auch Dienste wie Apple Music oder Amazon Music ein, die seine […] App nicht unterstützt.“
„Ansonsten macht die Software und damit die Bedienung einen großen Schritt nach vorne. Angefangen von der verzögerten Reaktion, die mich in früheren Zeiten gerade auch beim Regeln der Lautstärke des Raumfeld-Systems störte, bis zum Bedienkonzept und der Installation […], ist Teufel jetzt ganz dicht an den Platzhirsch Sonos herangerückt.“
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„Der Teufel One S überrascht […] mit ausgewogenem, luftigen Klang, der auf einem kraftvollen aber nicht übertriebenen Bassfundament ruht. Richtig gut ist die Möglichkeit nun auch analoge Signale ins Multiroom-Universum zu schicken.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf einen „Zwei-Seiten-Test“ von Teufel One S und Teufel One M aus der Audio Test.
Identischer Testbericht ist auch in Digital Tested und auf likehifi.de erschienen.
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„Zwei Teufel One S […] ergeben ein stimmig klingendes All-in-one-Musiksystem, […]. Der Teufel-One-S-Sound ist temperamentvoll, zupackend und mit für die Größe hohem dynamischen Drive, wenn es gefordert wird.“
„Wer also einen kompakten, aber dennoch ziemlich groß aufspielenden Streaming-Lautsprecher sucht, findet in den Teufel One S eine Lösung mit hohem Spaßfaktor. Dass die One S dabei auch noch zeitlos aussieht und jede Menge Flexibilität in Sachen Aufstellung sowie Inhaltsauswahl mitbringt, macht sie als Einstieg in die Streamingwelt so verlockend.“
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„Besitzt man übrigens zwei One S Lautsprecher, kann man diese über die App auch zu einem Stereo-System verbinden. Am Interessantesten ist bei mehreren Geräten aber sicherlich die Multiroom-Funktion über Raumfeld. Das funktioniert sowohl über WLAN, als auch extern angeschlossene USB-Sticks/Festplatten oder AUX-Quellen.“
„[…] der Klang ist für mein Empfinden sehr gut. Erst recht, wenn man an das begrenzte Volumen des One S denkt. Teufel schafft es aber wieder mal mich mit dem sehr differenzierten Klangbild und hohen Klangdetails zu begeistern. Selbst bei maximaler Lautstärke ist der Lautsprecher pegelfest und es sind nur sehr minimale Verzerrungen bei den Tiefen feststellbar.“
„Mit der dritten Generation des One S hat Teufel mal wieder einen rausgehauen. [...] Sowohl klanglich als auch von der Konnektivität.“
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HINWEIS:
Zitat bezieht sich auf einen gemeinsamen Test zwischen Teufel Stereo L, Teufel Stereo M, Teufel One M und Teufel One S.
Teufel One S belegte Platz 4 mit der Bewertung gut und der Testnote 2,4.
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„Und damit kommen wir zur überraschenden Seite des One S: Der klingt so ausgewogen und natürlich wie kaum ein anderer Lautsprecher dieser Größe, deutlich transparenter und weniger von der Hörposition abhängig als beispielsweise ein Sonos One S. Höhen gibt er klar und unaufdringlich wieder, die Mitten sind unverfälscht und sauber.“
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„Der Teufel One S klingt von Werk aus schon sehr gut, kann aber bei Bedarf im Equalizer, nach den eigenen Vorlieben angepasst werden. Teufel gibt auf der Webseite an, dass der Mitteltöner für warme, natürliche Mitten sorgen soll. Das kann ich so auch absolut bestätigen. Die Mitten klingen sehr gut, der Gesang wird sehr klar und deutlich wiedergegeben. Das gleiche gilt auch bei den Höhen, der Hochtöner liefert hier sehr gut Arbeit ab und überzeugt mit seiner Detailwiedergabe.“
„Klanglich konnte der kompakte Teufel One S […] überzeugen.“
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„Der Teufel One S überrascht […] mit ausgewogenem, luftigen Klang, der auf einem kraftvollen aber nicht übertriebenen Bassfundament ruht. Richtig gut ist die Möglichkeit nun auch analoge Signale ins Multiroom-Universum zu schicken.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf einen „Zwei-Seiten-Test“ von Teufel One S und Teufel One M aus Digital Tested.
Identischer Testbericht ist auch in Audio Test und auf likehifi.de erschienen.
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„Im deutlichen Gegensatz zu den kompakten Abmessungen stehen stramme 40 Watt Ausgangsleistung des eingebauten Class D Verstärkers. Maximal 102 dB an Schalldruck werden freigesetzt, und der Gehäuseaufbau ist geschlossen. Dank Passivmembran-Technologie wird mehr Kraft im Bassbereich erzielt. Der 1,3 kg wiegende One S bringt ein externes Netzteil mit.“
„Der Teufel One S kann akustisch restlos überzeugen. Klar, kraftvoll und erstaunlichem Volumen, lernen wir den kleinen Berliner Aktivlautsprecher schnell schätzen. Auch seine ausgezeichnete Verarbeitung trägt zum ‚Wohlfühl-Faktor‘ bei. Er sieht schmuck aus und ist einfach unterzubringen, da er mit seinen kompakten Abmessungen auch bei wenig Platz am richtigen Ort ist. Sehr gut ist ferner, dass man zwei One S zu einem Stereo-Lautsprecherpaar koppeln kann. Auch gut ist, dass Teufel im Gegensatz zu früheren Generationen nun Bluetooth integriert hat.“
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„Technisch gesehen, bekommt man mit dem One S alles, was heutzutage Up-to-date ist – integriertes WLAN, LAN, AUX-IN, USB und Bluetooth dürfte hier keine Wünsche offen lassen. Auch eine Multi-Room Steuerung ist hier Standard, genauso wie eine Kopplung zu einem Stereo-Lautsprecherpaar. Unterstützt werden ansonsten alle gängigen Streamingdienste, wie Spotifiy, TuneIn, SoundCloud, Last.fm usw. und natürlich auch sonst alles was man so via DLNA/SMB in seinem Netzwerk laufen hat.“
„Den One S gibt es […] bei Teufel und bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung.“
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„Der Teufel One S überrascht […] mit ausgewogenem, luftigen Klang, der auf einem kraftvollen aber nicht übertriebenen Bassfundament ruht. Richtig gut ist die Möglichkeit nun auch analoge Signale ins Multiroom-Universum zu schicken.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf einen Test von Teufel One S und Teufel One M auf likehifi.de.
Identischer Testbericht ist auch in Digital Tested und Audio Test erschienen.
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„Zusammengefasst ist der Teufel One S ein hochwertiger Kompaktlautsprecher für kleinere Räume. Aufgrund seines Koaxial-Lautsprechersystems und den präzise arbeitenden Passivradiatoren, bringt er ein ausgewogenes Klangbild in allen Musikrichtungen. Als Allround-Lautsprecher in Küche, Bad, Schlafzimmer und Co. ist er eine praktische sowie funktionell-erweiterbare Lösung.“
Zuletzt besucht am 08.10.2018 / Stand vom 04.10.2018
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Downloads und Service
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
A) Einbruch des WLAN-Signals
B) Dauerhaft geringe Signalstärke
- Positionieren Sie den Access Point Ihres Systems möglichst weit oben, z.B. auf einem Schrank. Halten Sie jedoch etwas Abstand zur Wand. Stellen Sie das Gerät keinesfalls auf den Boden oder in eine Ecke.
- Wenn Sie ein schnurloses Funktelefon nutzen, kann es zu Störungen mit dem WLAN kommen. Platzieren Sie Ihre Base bzw. den Access Point deshalb nicht unmittelbar neben die Basisstation des Telefons.
- Stellen Sie die Geräte vorzugsweise so auf, dass möglichst wenig Wände auf dem Luftweg zwischen Access Point und Abspielgerät liegen. Vermeiden Sie beispielweise die Platzierung in Wandnischen oder hinter hervorstehenden Ecken.
- Achten Sie darauf, dass keine großflächigen Metallkörper zwischen Access Point und Abspielgerät liegen (z.B. Heizkörper, Kühlschränke)
- Auch große Pflanzen blockieren aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts das WLAN Signal, und sollten deshalb nicht zwischen Access Point und Abspielgerät stehen.
Lässt sich der Empfang durch eine Umpositionierung nicht verbessern, so empfehlen wir, einen handelsüblichen WLAN Repeater einzusetzen oder den Raumfeld Host per Ethernet-Kabel mit dem Router zu verbinden.
- DHCP ist aktiviert ( autom. IP Vergabe)
- WPA2-PSK Verschlüsselung ist eingestellt
- Netzwerkname (SSID) muss sichtbar sein
- Macfilter ist NICHT aktiv
- WLAN Sendefrequenz steht auf 2,4 Ghz ( bei älteren Raumfeldgeräten)
- Multicast am Router ist aktiviert
- Client Isolation (CI) im Router/Accesspoint deaktivieren ( falls zuvor aktiviert)
alternativ : im Routerface Checkbox "Direkte Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten zulassen" oder vergleichbares aktivieren - Netzwerkkennwort ( oder WLAN Passwort, Netzwerkschlüssel, NICHT Routerzugangskennung) darf keine Sonderzeichen enthalten
- falls aktiviert, WPS testweise abschalten
- Datenübertragungsgeschwindigkeit (des Lanport des W-Lanrouters) testweise auf 100Mbit stellen, falls diese zuvor auf unbegrenzt (oder auf automatisch) eingestellt war
- Falls Ihr Router über ein "Gast-WLAN-Zugang" (oder vergleichbares) verfügt, achten Sie darauf, dass dieser Zugang nicht für Raumfeld genutzt wird. Das System benötigt Vollzugriff, welcher der Gastzugang nicht anbietet.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Voraussetzung ist jedoch jeweils, dass der Albumname, also das Album Tag der einzelnen Tracks auf den Namen der Compilation gesetzt ist.
Setzen Sie das Tag Album-Interpret auf den Namen des Herausgebers der Compilation. Falls dieser nicht explizit genannt wird, setzen Sie das Feld auf ""Various Artists"" Wenn Sie iTunes verwenden, können Sie für jeden Titel der Compilation unter Informationen > Details ein Häkchen bei Teil einer Compilation setzen Sofern das Album auf der Raumfeld Base, einem USB-Speicher oder Netzlaufwerk gespeichert ist, ist es ausreichend, die Musikdateien der Compilation im gleichen Ordner zu speichern. Beachten Sie jedoch, dass das ""Album""-Tag aller Musikdateien gesetzt sein muss und keine weiteren Musikdateien in dem Ordner gespeichert sein dürfen.
Um die Tags Ihrer Musikdateien zu editieren, empfehlen wir die folgenden Programme
Mediaplayer:
iTunes (Windows, Mac OS; nur MP3, AAC, M4A, Apple Lossless)
Windows Media Player (Windows; nur MP3, WMA)
Winamp (Windows, alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WMA, WAV)
Spezielle Tag-Editoren:
MP3-Tag (Windows; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV) MusicBrainz Picard (Windows, Mac OS, Linux; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV)."
Folgende Menüpunkte stehen im Teufel Streaming Handbuch zur Auswahl:
https://manual.teufel.de/
- Starte alle vorhandenen Raumfeldgeräte und öffne anschließend die Raumfeld App.
- Auf dem Raumfeld-App-Screen kann jetzt durch kurzes Wischen nach rechts das Hauptmenü aufgerufen werden.
- Im Hauptmenü erst „Einstellungen“ wählen, dann Menüpunkt „Systempflege“ und zuletzt „Updates“. Durch einfaches Antippen der Schaltfläche „Nach Updates suchen“ beginnt Raumfeld automatisch mit der Suche und dem Download der aktuellsten Version.
- Nach dem Download wird das Update durch erneutes Antippen gestartet und dauert maximal etwa 3-5 min. Anschließend kann wieder wie gewohnt „Tune In“ genutzt werden.
Gehen Sie hierzu entweder in Meine Musik > Zuletzt hinzugefügt und tippen Sie auf den Button "Musikindex aktualisieren" am Fuß der Liste. Alternativ besuchen Sie Einstellungen > Musikressourcen und aktivieren Sie einen Scan nach neuer Musik für die Musikressource, auf die Sie die Musik gespeichert haben.
Unter Einstellungen > Musikressourcen gibt es auch die Option, dass Ihr Raumfeld System täglich automatisch nach neuer Musik sucht. Ein manueller Scan ist dann nicht unbedingt notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch.
Hínweis vom 29.08.2019: Eine aktuelle Störung, welche zu Fehlern bei der Anzeige "Verfügbare Geräte" (in der Spotify App) führte, wird behoben, wenn sie die aktuelle Firmware 2.8.5. installieren.
#
Wenn Teufel Streaming-Geräte, welche Spotify Connect unterstützen, in der Spotify App nicht unter "Verfügbare Geräte" angezeigt werden, hat womöglich die automatische Spotify-Geräteerkennung nicht korrekt funktioniert oder das Spotify-Premium-Abo ist abgelaufen.
Troubleshooting:
- Spotify Abo Status prüfen (nur Spotify Premium (kostenpflichtig) unterstützt Spotify Connect, Ausnahme: Cinebar Lux kann auch mit Spotify Free als verfügbares Gerät ausgewählt werden)
- Spotify App aktualisieren (verwenden Sie stets die aktuelleste Version)
- Schließen Sie die Spotify App auch im HIntergund, in einigen Fällen hat es ebenfalls geholfen, die Spotify App neu zu installieren
- Verwenden Sie Spotify App mit gleichem Account auch auf anderen Geräten oder auf dem Desktop? Falls ja, so aktualsieren Sie auch diese Apps und/oder schließen Sie diese kurzzeitig.
- Nutzen Sie den Spotify Multiroom über die Teufel Raumfeld App? Falls ja, so beachten Sie, dass dann unter "Verfügbare Geräte" nicht mehr die einzelnen Speaker sondern die Spotify Zone angezeigt wird. - Deaktivieren Sie die Multiroom-Option testweise in der Teufel Raumfeld App.
- Starten Sie Ihren Router, Ihre Teufel Streaming-Geräte und die Spotify-App neu. Testen Sie dann erneut.
Lösung: Fügen Sie die Teufel Raumfeld App auf die Standby-Ausnahmeliste (Whitelist). Dazu gehen Sie zunächst im Android-Menü auf „Einstellungen“, dann „Apps“ - „Erweitert“ - „Akku-Leistungsoptimierung“ - „Alle Apps“ und zuletzt „Raumfeld“.
Bitte beachten Sie ferner, dass das Feature Spotify Connect (außer bei der Cinebar Lux) einen kostenpflichtigen Spotify Premium Account benötigt.
- Belassen Sie die Trennfrequenz auf der Voreinstellung, wenn Sie mit dem Klangbild zufrieden sind oder der Teufel Streaming Subwoofer in unmittelbarer Nähe des Soundbar untergebracht ist (empfohlen).
- Bei anderen Aufstellung, etwa seitlich oder im hinteren Bereich des Raumes, kann es möglich sein, dass das Klangbild insgesamt nicht mehr stimmig ist. In diesem Fall verändern Sie testweise Sie die Trennfrequenz zum Subwoofers in der App, bis Sie mit dem Klangbild zufrieden sind.
- Erscheint Ihnen etwa das Klangbild der Soundbar zu dünn, verringern Sie die Trennfrequenz. Erhöhen Sie dagegen die Trennfrequenz, wenn Ihnen der Bass zu flach klingt.
- Zusätzlich können Sie auch die Subwoofer Lautstärke separat anpassen.
Bitte beachten Sie aber, dass eine auf diesem Weg installierte App von zukünftigen Updates ausgeschlossen ist. Ferner kann die vollumfängliche Nutzung aller Features nicht gewährt werden.
Die Einrichtung eines Google Accounts ist übrigens kostenlos.
Hinweis: Sofern Sie am betreffenden Lautsprecher den Line in benutzen, beachten Sie bitte, dass ein Lautsprecher aus dem Standby hier nicht von allein startet. Deaktivieren Sie für diesen Fall die Automatik oder spielen Sie kurz einen Audiostream an.
Bitte beachten Sie, dass bei der Neuinstallation der Firmware alle Einstellungen des Gerätes verloren gehen.
Unter dem folgenden Link finden Sie Anleitungen zur Neuinstallation der Firmware für die folgenden Geräte:
Neuinstallation der Firmware im Online-Handbuch
In einem System mit Raumfeld Base ist die Base der Host; in einem System ohne Raumfeld Base können Sie unter "Einstellungen > Netzwerk > Hostkonfiguration" selbst bestimmen, welches Gerät als Host fungieren soll.
USB-Speichergeräte, die an ein anderes Gerät als den Host angeschlossen sind, können leider nicht als Musikressource eingebunden werden.
Unterstützte Formate
Unterstützt werden USB-Speichergeräte mit den folgenden Dateisystemen:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Teufel Streaming ist vollständig. Teufel Streaming ist ein vollständiges Multi-Room Audio System. Geräte von Drittherstellern (Lautsprecher, Datenspeicher, Computer) sind nicht notwendig, um Teufel Streaming zu nutzen.
Kompatible Playlisten-Formate: WPL, M3U, PLS, iTunes-Playlisten
Bitte beachten Sie, dass es bei verlustfreien Formaten strukturbedingt zu Engpässen bei der WLAN-Übertragung kommen kann. Sollte Ihre Musikbibliothek vorwiegend aus sehr großen FLAC-, Apple Lossless oder WAV-Dateien bestehen, empfehlen wir eine Anbindung des Teufel Streaming Hosts per Netzwerkkabel oder die Nutzung des optionalen Raumfeld Expand
* Derzeit werden nur WMA Dateien unterstützt, die mit dem regulären WMA Codec kodiert wurden. WMA Lossless, WMA Pro und WMA Voice werden nicht unterstützt.
Außerdem können die meisten MP3-Player über USB an die Raumfeld Base angeschlossen werden (siehe USB-Speicher als Musikressource verwenden im Online-Handbuch). Bei einem System ohne Base ist es möglich, den Player per USB an einen Raumfeld Speaker oder Connector anzuschließen. Bitte beachten Sie jedoch, dass iPhone und iPod nur über Ihren analogen Audioausgang angeschlossen werden können, da ihre Musikbibliothek für Dritte nicht direkt erreichbar ist.
Navigieren Sie mit Hilfe Ihres Dateiverwaltungsprogramms zu dem Ordner auf der Raumfeld Base oder einem Netzlaufwerk, in dem die Playlisten-Datei gespeichert ist (.wpl, .m3u, .pls oder iTunes Music Library.xml)
Löschen Sie die Datei.
Sofern die Datei auf der Raumfeld Base oder einem USB-Speicher abgelegt war, wird die Musiksammlung automatisch innerhalb weniger Sekunden aktualisiert. Die Playliste wird fortan nicht mehr unter Playlisten > Meine Musik angezeigt.
Sofern die Datei in einem freigegebenen Ordner abgelegt war, müssen Sie manuell einen Scan der Musikressource anstoßen, damit die Änderungen unter Playlisten > Importiert sichtbar werden (siehe Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch)."
iTunes Playlisten (iTunes Music Library.xml)
Windows Playlisten (*.wpl)
M3U Playlisten (*.m3u) PLS Playlisten (*.pls).
Damit Ihre Playlisten importiert werden, speichern Sie sie einfach auf einem USB-Speichergerät, einem Netzwerkordner oder der Raumfeld Base (siehe auch Musikressourcen im Online-Handbuch).
Weniger synchron arbeiten in das Raumfeld System eingebundene DLNA-kompatible Internetradios und andere Netzwerk-Player von Drittherstellern. Bei Platzierung der Abspielgeräte in verschiedenen Räumen ist jedoch auch hier kein Halleffekt wahrnehmbar.
Linktipp: Webradio-Plattform "Tune In" im Browser
Viele Teufel Produkte sind kompatibel mit der "Tune in" App oder haben den Dienst direkt integriert, wie aktuell alle Teufel Streaming Geräte und das Radio 3sixty.
Troubleshooting Tune In
Radio spielt nicht (teilweise mit Anzeige eines 503 Fehlers) oder hat Wiedergabe-Aussetzer auf Geräten mit integriertem "Tune In" (Teufel Streaming, Radio 3sixty)
Beachten Sie bitte, dass die Geräte zur Wiedergabe eines Radiostreams auf den Service des Anbieters (hier Tune In) zurückgreifen. Wenn der Anbieter einen Stream etwa aus technischen Gründen zum Zeitpunkt des Abspielversuches nicht oder nur mit geringer Bandbreite sendet, so können Sie logischerweise diesen Stream auch in diesem Moment nicht mit Teufel Geräten hören oder es kommt zu Aussetzern. In der Regel steht das Radioangebot jedoch in kurzer Zeit wieder zur Verfügung. Häufige Gründe für kurzzeitige Sendeausfälle seitens des Anbieters sind Wartungsarbeiten, Server-Updates oder Zugriffsspitzen. Auch die Meldung eines Fehlers "503" deutet auf eine (meist kurzfristige) Störung auf Dienstanbieterseite hin.
- Stellen Sie sicher, dass die Teufel Streaming-Geräte und das Smartgerät mit der Teufel Raumfeld App im gleichen WLAN betrieben werden.
- Falls Ihr Router einen Gastzugang anbietet, so nutzen Sie diesen nicht für Teufel Streaming, da ein Gastzugang wichtige Funktionen (wie die automatische Kommunikation zwischen zwei Geräten) nicht ermöglicht.
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Geräteerkennung (DHCP) in Ihrem Heimrouter aktiviert ist und alle relevanten Geräte im Heimnetz untereinander kommunizieren dürfen.
Mehr Unterstützung erhalten Sie im Teufel Streaming Handbuch
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater
Im Teufel Blog haben wir weitere Informationen zum Router und Tipps gegen schwaches WLAN.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Wählen Sie stattdessen die Option „Verkabelte Installation“. Der Setupassistent wird diese Option vorschlagen.
1) Es ist möglich, dass die Geräteerkennung über WLAN durch bestimmte Heimrouter-Einstellungen blockiert wird.
Lösung: Versuchen Sie die Geräteerkennung zur erzwingen, indem Sie das Teufel Streaming-Gerät per LAN-Kabel direkt am Router anschließen und die Einrichtung wiederholen.
2) Es kann sein, dass andere aktive Netzwerk-Geräte die Erkennung stören.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
3) Sofern das Heimnetzwerk unter Verwendung von Switches, Repeatern und zusätzlichen Accesspoints konfiguriert ist, so kann es sein, dass die Erkennung dadurch nicht richtig funktioniert.
Lösung: Entweder alle zusätzlichen Netzwerk-Geräte neu starten oder für die Dauer der Einrichtung deaktivieren/ausschalten.
4) Wenn Sie eine Festnetz-Basisstation mit schnurlosem Telefon (DECT) nutzen und diese in der Nähe des Routers oder des Teufel Streaming Gerätes stehen, so kann das WLAN dadurch gestört werden. Beide Systeme senden auf der gleichen Frequenz 2,4 GHz.
Lösung: Finden Sie am besten einen besseren Platz für die DECT-Basisstation oder schalten Sie die DECT-Telefone (Festnetz) vorübergehend aus.
1) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Intelligenter Netzwerkwechsel" aktiviert ist. Dieses Feature verbindet das Smartgerät mit dem mobilen Internet, wenn ein schwaches WLAN-Signal vorliegt. Teufel Streaming benötigt dagegen eine dauerhafte WLAN-Verbindung, da die Boxen ja im Heimnetzwerk eingebunden sind.
2) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Auto IP Unterstützung" aktiv ist. Diese Funktion startet, wenn das Smartgerät feststellt, dass das Heimnetz keine DHCP-Unterstützung (automatische Zuweisung einer Netzwerkadresse) anbietet. Diese eigentlich sinnvolle Funktion, kann jedoch nicht genutzt werden, weil die Geräte zwingend eine vom Router zugewiesene Adresse (IP) benötigen, um mit Heimnetz und Internet autark kommunizieren zu können.
Lösung: Android-Funktionen "Intelligenter Netzwerkwechsel" und/oder "Auto IP Unterstützung" deaktivieren. Nachfolgend sicherstellen, dass der Router DHCP zulässt, dann Einrichtung wiederholen.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
Bitte beachten Sie ferner, dass der Vorgang "Gerät wird konfiguriert" unter Umständen einige Minuten dauern kann. Wir empfehlen hier, etwas Geduld aufzubringen und sicher zustellen, dass das Smartgerät nicht in den Standby geht.
Tipp I: WLAN-Passwort/Netzwerkschlüssel stehen oft auf der Rück/Unterseite des WLAN-Routers. Sofern dieses nicht manuell geändert wurde, sollten diese Zugangsdaten gültig sein.
Tipp II: Oft werden Passwort durch die bei manchen Tastatur-Apps integrierte Auto-Wortkorrektur verändert. Schalten Sie die Autokorrektur daher kurzzeitig ab.
Nachfolgend informieren wir Sie über die häufigsten Gründe:
1) Die WLAN-Signalstärke beträgt an der momentanen Geräte-Position nur 30% oder weniger. Da diese Signalstärke für die Benutzung nicht ausreichend ist, wird das WLAN automatisch ausgeblendet. Signalstärken von unter 30% führen zu Wiedergabe-Aussetzern und zu einer deutlich langsameren Performance.
Lösung: WLAN-Signalstärke erhöhen und/oder besseren Platz für die Geräte finden. Weiterführende Informationen finden Sie hier
2) Technisch ist es möglich, die Anzeige eines WLAN zu verbergen. Diese Option wird normalerweise in den Heimrouter-Einstellungen angeboten. Sofern Sie diese Option aktiviert haben haben bzw. der Router so vorkonfiguriert wurde, erfolgt keine Anzeige in der App.
Lösung: Stellen Sie bitte das WLAN auf "sichtbar". Fragen Sie ggfs. den Router-Hersteller nach Einzelheiten.
1) Im Router ist die Funktion "DHCP" (Automatische Vergabe einer Netzwerkadresse) nicht eingeschaltet. Dadurch kann sich das Gerät nicht im Heimnetz anmelden.
Lösung: Aktivieren Sie die Funktion "DHCP" in den Heimrouter-Einstellungen. Hinweis: "DHCP" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Unbekannte Geräte ablehnen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
2) Im Router ist ein sogenannter Mac-Filter eingeschaltet. Dieser Filter verhindert die Anmeldung unbekannter Geräte, was auf jedes zuvor noch nicht über die WLAN-Verbindung zu Hause genutzte Gerät zutrifft.
Lösung: Deaktivieren Sie den MAC-Filter für die Dauer der Einrichtung oder fügen Sie das Gerät in den Router Einstellungen zu den bekannten Geräten hinzu. Hinweis: "MAC-Filter" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Nur bekannte Geräte zulassen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
3) Der Router blockiert die direkte Kommunikation (Datenaustausch) zwischen zwei oder mehr Geräten, welche mit dem gleichen WLAN verbunden sind. Diese technisch als "Client Isolation" bezeichnete Einstellung ist oft vorkonfiguriert aktiv vor allem bei Gastzugängen. Es wird die direkte Kommunikation benötigt, um etwa App-Befehle vom Smartphone (Beispiel: wenn Sie "Play" drücken, um einen Song zu spielen) empfangen zu können. Diese Einstellung wird oft übersehen, denn das Smartphone kann trotz aktiver Isolation ins Internet, es scheint also auf den ersten Blick alles korrekt zu sein.
Lösung: Verwenden Sie nicht den Gastzugang oder deaktivieren Sie die "Client Isolation". Hinweis: Die "Client Isolation" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet oder ist Teil eines vorkonfigurierten Zugangs oder einer auswählbaren Sicherheitsstufe. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
Seit Version 1.3 ist es außerdem möglich, Updates mit Hilfe eines USB-Sticks zu installieren. So können Sie Ihre Geräte auch ohne Verbindung zum Internet auf dem neuesten Stand halten (siehe auch Updates im Online-Handbuch).
Natürlich bieten wir auch regelmäßig Updates der Raumfeld App für Ihr Smartphone an. Diese Updates werden über den App-Store Ihres Smartphones angekündigt und zum Download angeboten.
Wenn ein USB-Speicher an die Raumfeld Base angeschlossen wird, beginnt das Raumfeld System in der Regel automatisch, den Speicher nach neuer Musik zu durchsuchen. Unter Einstellungen > Musikressourcen können Sie den Fortschritt des Scanvorgangs verfolgen. Wird der USB-Speicher nicht automatisch erkannt, kann dies folgende Ursachen haben:
A) Das Dateisystem des USB-Speichers ist evtl. nicht kompatibel.
Wir unterstützen folgende Dateisysteme:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Bei Anschluss an Raumfeld Speaker oder Connector (System ohne Raumfeld Base)
USB-Speichermedien, die an einen Raumfeld Speaker oder Connector angeschlossen werden, können nur dann zur Wiedergabe im Raumfeld System verwendet werden, wenn dieses Gerät als Raumfeld Host konfiguriert ist (siehe Ändern der Hostkonfiguration im Online-Handbuch).
Beachten Sie außerdem, dass Speaker und Connectoren der ersten Generation neben USB-Sticks nur USB-Speichermedien mit eigener Stromversorgung unterstützen. Für Geräte der zweiten Generation, z.B. Connector 2, gilt diese Einschränkung nicht.
Die Highlights der App sind:
- Einfaches Setup, intuitive und flüssige Bedienung
- App funktioniert auf allen iOS 4 Geräten wie iPhone, iPod touch, iPad oder auf Geräte mit Android ab Version 2.2
- Intuitive Wiedergabe- und Lautstärkesteuerung
- Schnelles Browsen und Suchen in Musiksammlung und Online-Musikdiensten
- Hörzonen mit unterschiedlicher Musik oder synchron beschallen
Über die Einstellungen können Sie die Geräte einem einzigen Raum zuordnen, so dass Sie Musikauswahl und Lautstärke bequem kontrollieren können (siehe Konfiguration von Räumen).
Sie finden Informationen zu verfügbaren Geräte-Updates, zum jeweiligen Funktionsumfang und den Download hier
Bitte beachten Sie, dass neue Geräte i.d.R. die Updates bereits ab Werk aufgespielt haben.
Sollte ihr Produkt nicht auf unserer Seite erscheinen, so wurde das Gerät bereits mit der neuesten Software ausgeliefert oder es steht für dieses Produkt kein Update zur Verfügung.
Mögliche Ursachen sind:
- Im Router ist DHCP nicht eingeschaltet und er vergibt daher keine IP-Adresse
- Im Router ist der Mac-Filter eingeschaltet und das Raumfeld-Gerät kann nicht in das Netzwerk eingebunden werden
- Der Router blockiert internen Traffic (Client Isolation) und angeschlossenen Geräten ist es daher nicht erlaubt, direkt zu kommunizieren.
Lösung: Sollte die Ressource als offline angezeigt werden, so rufen Sie die Raumfeld APP auf dem Gerät auf, dessen Medieninhalte Sie streamen möchten.
030 217 84 211
Mo–Fr 08:00–21:00 Uhr
Sa 09:30–18:00 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen
24.12. bis 14 Uhr, 31.12. bis 15 Uhr