LT 4 "5.1-Set M"
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- 5.1-Heimkino-Set mit HiFi-Säulen aus Aluminium in 3-Wege-Technik
- Ausgewogene Wiedergabe bei Musik, überragendes Mittendringefühl bei Filmton & Games
- Schlanke Säulen aus wertigem, gebürstetem Aluminum für perfekte Wohnraumintegration
- 4 Mitteltöner + 1 Hochtöner pro Säule für hohe Sprachverständlichkeit & Natürlichkeit
- Starker Subwoofer wahlweise als Front- oder Downfire-Subwoofer verwendbar, optional kabellos ansteuerbar
- Erhältlich als Set M mit 2 kurzen Säulen oder Set L mit 4 langen Säulen
- Hoher Materialaufwand: alle Lautsprecher sind gleich bestückt für beste Räumlichkeit

Alle Technologien im Überblick
Das LT 4 bietet bei Filmton, Musik und Games überragende klangliche Leistungen. Möglich machen das die in dieser Preisklasse unerreichten akustischen Features:
- Das 3-Wege-System teilt die ankommenden Signale vom AV-Receiver auf fünf Töner, die so innerhalb ihres optimalen Arbeitsbereiches leistungsfähiger sind als ein 2-Wege- oder Breitbandsystem.
- Gleich vier große 75-mm-Mitteltöner bürgen für eine volle, bassstarke Wiedergabe. Dünnen, kalten Sound kennt das LT 4 nicht.
- Eine enorme Hubfähigkeit der Töner erlaubt hohe, verzerrungsfreie Pegel bei guter Präzision.
- Eine große 20-mm-Hochtonkalotte verleiht Stimmen und Effekten einen seidigen, detaillierten Klang ohne aufdringlich und aggressiv zu klingen.
- Trotz der schlanken Säulen konnte die Übergangsfrequenz zum Subwoofer auf 120 Hz gelegt werden, so dass Tiefbass kaum noch ortbar ist und somit der Subwoofer flexibel positioniert werden kann.
- Die leicht abgeschräkten Kanten der Säulen und Satelliten bewirken einen großen, horizontalen Abstrahlwinkel, so dass auf fast jeder Hörposition ein ausgewogener Klang erlebbar wird.

Die schlanken Standsäulen stehen sicher auf dem massiven Aluminium-Sockel, Center und kurze Säulen (nur im Set M) verfügen über integrierte Wandhalterungen. Alternativ kann der Center auch auf die mitgelieferte Schale platziert werden. Jeder Lautsprecher nennt stabile, vergoldete Schraubklemmen, die Kabel mit bis zu 2,5 mm² Querschnittsfläche aufnehmen, sein Eigen.

Alle Lautsprecher sind gleich bestückt und klingen damit auch gleich. Ein einhüllendes Surround-Erlebnis ist somit stets gegeben. Selbst der Center beherbergt die gleichen Töner. Das ist nur bei Teufel so.

Die schlanken Säulen nehmen nur die Stellfläche eines A5-Blattes ein, lassen sich also überall leicht platzieren. Das elegant schimmernde Aluminium passt zu jedem Wohnstil.

Die Säulen sind komplett aus gebürstetem Aluminium gefertigt – ein sehr teurer, aber stabiler und für den Lautsprecherbau idealer Werkstoff. Verzerrungen und Vibrationen werden so reduziert. Darüber hinaus verleiht es dem Lautsprecher eine eigenständige Eleganz und passt in jedes Wohnzimmer.
Erstmalig bietet Teufel einen Subwoofer, der wahlweise als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden kann. Lass dich von den 100 Watt nicht täuschen. Der neue Class D Verstärker arbeitet effizient und extrem rauscharm und nimmt es mit klassischen Verstärken die 250 Watt verbrauchen locker auf.
- Aktiv-Subwoofer der High End-Klasse, als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer einsetzbar
- Tieftöner mit 200 mm Durchmesser
- Leistung: 100 Watt, Class D Endstufe mit hoher Effizienz und geringem Verbrauch
- Automatisches Ein- und Ausschalten
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Schutzschaltung
- Lässt sich nach vorne oder hinten kippen, Füße sind umsteckbar
- Wireless-Modul integriert – funktioniert mit Teufel Soundbar Streaming, Trios, Duett, One, Cinebar Pro, CoreStation und Impaq, beim Onkyo-Receiver wird der Subwoofer Wireless Transmitter benötigt
Lieferumfang
- Säulen-Lautsprecher L 430 FR (Stk.)
- Satelliten-Lautsprecher L 430 FCR (Stk.)
- Center-Lautsprecher L 430 C
- T 8 Subwoofer
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 70 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 100 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 86 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 101 dB/1m |
Nennimpedanz | 4-8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 135/20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 450/2800 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 19,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Papier, beschichtet |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Tieftöner (Material) | Papier, beschichtet |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Hairline |
Netto-Innen-Volumen | 3,80 Liter |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlussklemmen | Polklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 2,50 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 9,60 cm |
Breite | 46,50 cm |
Höhe | 9,10 cm |
Gewicht | 2,50 kg |
Sonstiges | Tiefenangabe inklusive integriertem Wandhalter |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 70 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 100 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 86 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 101 dB/1m |
Nennimpedanz | 4-8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 135-20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 450/2800 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 19,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Papier, beschichtet |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Tieftöner (Material) | Papier, beschichtet |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Hairline |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlussklemmen | Polklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 2,50 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 9,60 cm |
Breite | 9,10 cm |
Höhe | 46,50 cm |
Gewicht | 2,50 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 70 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 100 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 86 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 101 dB/1m |
Nennimpedanz | 4-8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 135-20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 450/2800 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 120 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 19,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Papier beschichtet |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 80,00 mm |
Tieftöner (Material) | Papier, beschichtet |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Hairline |
Netto-Innen-Volumen | 3,80 Liter |
Anschlussklemmen | Polklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 2,50 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 9,10 cm |
Breite | 9,10 cm |
Höhe | 114,30 cm |
Gewicht | 5,80 kg |
Sonstiges | Höhenangabe inklusive Bodenplatte |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Frontfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 111 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 35-210 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 200,00 mm |
Tieftöner (Material) | Aluminium |
Gehäuseaufbau | |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | matt foliert |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Standfuß integriert | Ja |
Sonstiges | Reflexkanal in DPU-Technik vermeidet Strömungsgeräusche, stabiler MDF-Gehäuseaufbau mit Innenverstrebungen |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Sonstiges | Für Aufstellung direkt an der Wand geeignet |
Elektronik | |
Sonstiges | Kabellos ansteuerbar |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 37 Hz |
Bassboost/EQ | Ja |
Eingangspegelregler | Ja |
Frequenzregler (Bereich) | 37 - 200 Hz |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | Als Downfire- oder Frontfire-Subwoofer einsetzbar |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 100 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 100 Watt |
Netzkabel fest | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 31,10 cm |
Höhe | 42,30 cm |
Gewicht | 11 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


„Durch die durchgehend überall gleiche Bestückung mit 19 mm Hochtöner und 80 mm Mittel- sowie 80 mm Tieftönern klingt die Anlage sehr homogen und kann auch kleinste Details punktgenau in den akustischen Raum projizieren. Ob es um typische Hollywood-Soundtracks mit großem Orchester geht oder serielle Explosionen in Actionfilmen, des Teufels LT 4 macht ein Fest für die Ohren daraus und beeindruckt durch Dynamik und Spielfreude. Das Set ist allerdings auch so gut, dass es Schwächen in der Quelle gnadenlos aufdeckt. Der Hörgenuss bei einer BluRay ist entsprechend hoch, ein YouTube-Stream klingt dagegen eher ärmlich. Das gilt ebenfalls für den Betrieb als Musikanlage. Der Unterschied von komprimierten MP3 Dateien oder Streams mit geringer Datendichte werden von den höllischen Säulen als minderwertig gegenüber der CD-Qualität entlarvt. Ganz großen Spaß macht das System aber im Zusammenspiel mit Gaming-Konsolen. Je nach Spiel ist die Ortung im Raum so gut, dass man das Monster hinter sich schnaufen hört und mit einer Drehung niederstrecken kann.“
„Als Fazit kann man mit Fug und Recht behaupten, dass in der Preisklasse [...] aktuell keine besseren Heimkino-Lautsprecher zu haben sind.“
Zum ganzen auf www.sat1.de


„Bei optimaler Ausrichtung der Speaker fühlt man sich wahrlich im Zentrum des Filmgeschehens und wird von allen Seiten mit einem ausgewogenen, nie aufdringlichen oder zu energischen Klang beschallt. Der starke Tieftöner setzt auch im Musikeinsatz an den richtigen Stellen imposant sonore Akzente, die den Surround-Spielgefährten stets Luft zum Atmen lassen.“
www.spielefilmetechnik.de


„Hier verwundert es nicht, dass Teufel so viel verkauft und manch anderer so wenig – nicht nur die günstigen Preise, sondern auch die herausragende technische Qualität sind dafür verantwortlich.“
„Teufel gelingt mit dem LT4 ein Meisterwerk – hochwertig, sauber verarbeitet, elegant, preiswert, und von einer akustischen Stärke, die man so umfassend niemals erwartet hätte. Wir staunen und genießen – empfehlen kann man dieses – in Relation zum Kaufpreis – Ausnahme-System auch sehr anspruchsvollen Musik- und Filmtonliebhabern mit geringem Budget oder Fokus auf bestmögliches Preis-/Leistungsverhältnis.“
"Meisterstück: Das beste uns derzeit bekannte 1.000 EUR-Mehrkanal-Set"
Zum ganzen Test bei areaDVD


„[D]ie schlanken Alu-Säulen [spielen] recht offen und neutral, auch überzeugt das tonal perfekte Zusammenspiel der identisch bestückten Alu-Säulen des Sets. Die räumliche Abbildung des Filmgeschehens gelingt dem LT4 hervorragend, Stimmen und Effekte lassen sich präzise orten.“
Fazit:
„Für Heimkino-Liebhaber, die edles Design und guten Klang in der extra-schlank Kombination suchen, ist das Teufel LT4 M eine echte Empfehlung, und das zu einem Komplettpreis von 1.000 Euro. Dank der identischen Bestückung der fünf Satelliten-Lautsprecher, spielt das LT4 M wie aus einem Guss und kann zeitgleich mit einem beeindruckenden Subwoofer im Set den Basskeller zum Beben bringen. Zudem überzeugt das 5.1-Surround-Set mit einem modernen Design und die schlanken Aluminium-Säulen liefern echten Filmsound.“
Zum ganzen Test auf hifitest.de


„Der Center reproduziert klar verständliche und natürlich klingende Dialoge, während selbst kleinste Hintergrunddetails nicht untergehen. Ganz und gar nicht, denn selbige werden absolut gleichberechtigt zu Gehör geliefert, was uns eine überraschend authentische Raumabbildung im Frontbereich bietet. Hier macht sich dann auch schnell die üppige Bestückung der Front-Lautsprecher positiv bemerkbar, die ihren Teil zu dem nun phänomenal dargestellten Soundtrack beisteuern und im Zusammenspiel mit den agil zu Werke gehenden Rears das Wohnzimmer mit Atmosphäre und Hintergrundgeräuschen füllen. Die gesamte Performance stützt sich dabei auf das mehr als solide Bassfundament des US 4110, der auch inmitten diverser Schießereien, explodierender Autos und Häuser nie angestrengt wirkt oder aus der Puste gerät. Nein, denn hier hat Souveränität oberste Priorität. So soll das sein und so macht der Heimkinoabend mit Freunden erst richtig Spass.“
Fazit
„Das neue Teufel LT4 „5.1-Set M“ bietet viel Klang für `s Geld und überzeugt mit absolut makellosen Oberflächen und lupenreiner Verarbeitung. Das [...] Set besteht aus zwei schlanken Haupt- und drei kompakten Effektlautsprechern, die sich durch ihre sehr gute Detail- und Raumdarstellung auszeichnen. Der mächtige [...] Subwoofer unterstützt das Set und lässt es auch in etwas größeren Wohnzimmer souverän aufspielen.“
Zum ganzen Test auf www.lite-magazin.de


„Im Hörraum beweist besonders der kräftige Subwoofer seine Leistungsfähigkeit und kann druckvoll, sauber und beachtlich tief aufspielen.“
„[D]ie schlanken Alu-Säulen [spielen] [...] offen und neutral, auch überzeugt das tonal perfekte Zusammenspiel der identisch bestückten Alu-Säulen des Sets. Die räumliche Abbildung des Filmgeschehens gelingt dem LT4 hervorragend, Stimmen und Effekte lassen sich präzise orten. In den Disziplinen Maximalpegel und Dynamik sind den extrem kleinen Treibern natürlich physikalische Grenzen gesetzt, dennoch reicht das Set locker aus, um Hörraume bis 20 qm eindrucksvoll zu beschallen.“
„So hübsch kann Heimkino sein: Das 5.1-Surround-Set LT4 von Lautsprecher Teufel kann mit elegantem Design der schlanken Aluminium-Säulen begeistern und liefert zudem überzeugenden Filmsound. Dank der identischen Bestückung aller fünf Satelliten-Lautsprecher spielt das LT4 zudem wie aus einem Guss, dazu langt der kräftige Subwoofer des Sets im Basskeller beindruckend zu.“
„[D]as Teufel LT4 M [ist] eine echte Empfehlung für Heimkino-Liebhaber, die guten Klang und edles Design in besonders platzsparender Kombination suchen.“
www.heimkino-magazin.de


„Im Hörtest schlägt sich das LT4 außerordentlich gut und kann auch mit Surround-Systemen höherer Preisklassen durchaus mithalten. Das Säulen-Setup tönt ausgesprochen klar, die fünf Hoch-, Mittel- und Basstreiber pro Speaker vermitteln einen stets ausgewogenen, nie überschwänglichen Klang. Ebenso fantastisch klappt das räumliche Zusammenspiel, durch die fokussierte Abstrahlung fühlt man sich bei optimaler Ausrichtung der Lautsprecher wahrlich im Zentrum des Filmgeschehens.“
„[D]er Subwoofer [transportiert] die Impulse im Film mit imposanten Bassstößen, ohne sich dabei in den Vordergrund zu drängen. Vielmehr setzt der Treiber an den richtigen Stellen angenehm tieftönende Akzente und spult nur dann mehr von seiner 180-Watt-Leistung ab, wenn es das Filmgeschehen verlangt. Dadurch kann sich der Center-Speaker zu jeder Zeit durchsetzen und Dialoge stets mit einer angenehmen Brillanz wiedergeben.“
„Neben dem Heimkinoeinsatz eignet sich das Set auch bestens zum Musikhören. Hier lässt der Subwoofer seinen Lautsprecher-Kollegen genügend klanglichen Spielraum für eine feine Hoch- und Mitteltonabbildung. Insbesondere bei orchestralen Soundtracks greift der räumliche Eindruck sehr gut, wenn die Kanal-Lautsprecher den Hörer von scheinbar allen Seiten mit Musik beschallen. Somit können wir dem Teufel LT4 Set L ausgezeichnete Fähigkeiten als Wohnzimmer-Entertainer attestieren, dank derer es sich keinesfalls vor weitaus teureren Anlagen verstecken muss.“
www.spielefilmetechnik.de



„Die Berliner bevorzugen eine D´Appolito-Anordnung ihrer Drei-Wege-Chassis. Das heißt: Der 1,9 cm durchmessende Hochtöner sitzt im Zentrum zwischen den je zwei Tief- und Mitteltönern.“
„Im Hörtest legt das Set so rein und tugendhaft los, als ob der leibhaftige Teufel auf der Lauer läge [...]. Die Homogenität und Sauberkeit erinnerten an höhere Preisklassen, die Räumlichkeit ebenfalls. [...] Bei der Abstrahlung konnte das LT4 seinen Vorteil der schlanken Schallwand, an der sich die Schallwellen kaum verfangen können, voll ausspielen. Und jenen der geringen Richtwirkung im Mittel-Hochtonbereich dank kleiner Membrandurchmesser ebenfalls.“
„Das LT4 zeichnete sich durch stabile Abbildung, tolle Fokussierung und einen besonders transparenten, tief nach hinten reichenden Raum aus, selbst wenn nur Stereo-CDs liefen. Der Bass kam so trocken und differenziert herüber, dass es sich fast lohnt, fürs Heimkino noch ein Pfund über das Bass-Management des Receivers für satte Zwerchfellmassage bei Spezialeffekten draufzulegen und wenn möglich als Preset zu speichern.
Bei Filmen und Mehrkanal-Musik überzeigte das makellose Zusammenspiel der miteinander eng verwandten bzw. identischen Kanal-Arbeiter für Front-, Center- und Surround. Auch der Subwoofer spielte einfühlsam mit [...].“
www.video.de



„Das ist allerdings nicht die einzige Variante. Viel mehr Freiheiten beim Aufstellen erlaubt die integrierte Wireless-Funktion.“
„… Teufels T8 und T10 können Sie mit wenigen Handgriffen vom Direktstrahl- in einen Downfire-Subwoofer verwandeln. Dazu werden die Füße so angeschraubt, dass die Membran nach vorne oder nach unten ausgerichtet ist.“
„Gut gefällt, dass der T8 wie auch der T10 keine dauerhafte Präsenz an den Tag legt, sondern sich wirklich nur einschaltet, wenn es Sinn macht und erforderlich ist. Der größere der beiden Subwoofer erweist sich als noch etwas pegel- und schlagfester sowie dynamischer.“
„Auch hier fällt auf, dass die Boxen nur phasenweise – dafür aber flott und präzise – eingreifen, sich aber zurückhalten, wenn die Frequenzbereiche ins Aufgabengebiet der Lautsprecher fallen.“
„Viel Bass und jede Menge Flexibilität müssen nicht die Welt kosten. Das beweisen Teufels Subwoofer T8 und T10 eindrucksvoll. Beide Boxen sind kompakt und bescheren das Mehr an Bass, das jedes Wohnzimmer in ein echtes Heimkino verwandelt. Keine Sorge, beide Tieftöner sind keine überzüchteten Plärrkisten. Sie gehen behutsam, aber effektiv zu Werke und heben jeden Spielfilm tonal auf ein neues Niveau. Das Besondere: Downfire- oder Frontfire-Subwoofer? Teufels T8 und T10 sind beides. Warum Kompromisse eingehen, wenn das Leben so einfach komfortabel sein kann!“
Zum ganzen Test


„Teufel bietet mit dem neuen T 8 einen besonders flexiblen Kompakt-Subwoofer an […]. […] Volumen, Tiefgang, Kraftentfaltung – hier gibt es wenig zu meckern. […] Sehr praktisch ist, dass sich der T 8 mit kompatiblen Teufel-Produkten oder unter Verwendung des Subwoofer Wireless Transmitters mit kompatiblen AV-Geräten ohne Kabel verbindet.“
Zum ganzen Test
Downloads und Service
Der Subwoofer wird vom Line In R-Eingang über ein Mono-Cinch-Kabel an die Sub Out-Buchse des AV-Receivers geführt, während die drei vorderen Satelliten per Lautsprecherkabel an die drei Lautsprecherausgänge des AV-Receivers geschlossen und von dort mit Leistung versorgt werden.
Die signal-gebenden Quellgeräte wie TV-Gerät verbinden Sie direkt mit den entsprechenden Eingangs-Buchsen des AV-Receivers.
Die Position und Ausrichtung des Messgerätes sollte dabei nicht verändert werden.
Sie gehen beim Teufel-Schallpegelmessgerät im Detail wie folgt vor:
- Schutzlasche von Batterie entfernen
- Weighting auf "A" stellen – nur die Stellung "A" berücksichtigt bei der Messung den vollen Frequenzumfang!
- Response auf Slow stellen
- Range auf 70 stellen
- Test Rauschton von Ihrem AV-Gerät starten
- die Lautstärke für jeden einzelnen Kanal am AV-Gerät soweit verändern, dass auf dem Pegelmessgerät 75 dB angezeigt wird (also zwischen + 4 und +6)
- Fertig
Auf neueren Blu-rays existieren allerdings teilweise auch 8 diskrete Spuren, d.h. es gibt zusätzlich zu den Front-Kanälen zwei Surround und zwei Surround Back Kanäle. Ein 7.1 Set lässt sich hierbei also noch sinnvoller einsetzen.
Wenn der Center außerhalb des Bereiches von 40 Zentimeter bis 1,20 Meter Höhe angebracht wird, sollte er zum Hörer hin leicht an- bzw. abgewinkelt werden.

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
Für Theater 2 und die größeren Systeme empfehlen wir für die Front/Center-Lautsprecher das Teufel-Kabel mit 4 qmm Querschnitt und für die Effektlautsprecher bis zu einer Länge von 15 Metern das 2,5 qmm-Kabel.
Bei noch größeren Längen wäre auch hier ein höherer Querschnitt zu wählen.
Vollaktive Sets benötigen nicht zwingend einen AV-Receiver. Hier werden die fünf bis sieben Satelliten-Lautsprecher von den Verstärkern mit Leistung versorgt, die im Subwoofer zusätzlich zur Subwooferendstufe eingebaut sind. Dadurch sparen Sie die Kosten für einen Receiver, allerdings läßt sich an die meisten unserer vollaktiven Subwoofer nur jeweils eine Quelle anschließen.
Ausnahmen bilden hier das Concept E2, das Concept E Magnum Digital, das Motiv 5 Digital, das Concept F, das LT2+R und das Concept S+R.
Natürlich können Sie die vollaktiven Systeme später auch mit einem AV-Receiver nachrüsten. Der Anschluß ist dann gleich dem der teilaktiven Sets.
Alternativ und kostenattraktiv käme auch eine Erweiterung durch die decoderstation 3 in Frage, die eine Vielzahl von analogen und digitalen Eingängen für unsere vollaktiven Sets bereitstellt.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
1. Am Raum kann man meist wenig verändern, aber man kann die Raumakustik kennelernen, um besten Klang in den Wohnräumen zu erzielen. Grundlegende Aufstellhinweise zu Heimkinosystemen finden Sie hier: Aufstelltipps
2. Die richtige Konfiguration des AV-Receivers ist das A und O. Je nach Receiver sind die unterschiedlichsten Einstellungen möglich. Fast jeder aktuelle AV-Receiver verfügt über eine Möglichkeit der automatischen Einmessung, um eben die Lautsprecher den räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Nützliche Tipps finden Sie hier: Lautsprecher einmessen
Ist das Standardsetup erfolgt, kann man am Receiver auch individuelle Hörgewohnheiten berücksichtigen. Die automatische Einmessung stellt in den meisten Fällen nur eine grundlegende Einstellung zur Verfügung. Nehmen Sie sich Ihren Lieblingsfilm und verändern Sie am Receiver u.a.:
- die Einstellungen für den Pegel der einzelnen Lautsprecher (je nach Belieben mehr oder weniger Laustärke auf den Center-Lautsprecher, die hinteren Surround-Lautsprecher usw.)
- die Verzögerung (Delay) der Tonsignale, um Raumbesonderheiten auszugleichen
- verändern Sie die Phase/Basspegel des Subwoofers
Hintergrund:
Die Dauerbelastbarkeit (RMS-/Sinusleistung in Watt) der Lautsprecher sollte in etwa der des Verstärkers entsprechen. Grob gesagt passt ein 50 Watt Verstärker nicht zu einem 150 Watt Lautsprecher.
In einem Raum mit 50m² zu beschallende Fläche werden kleine Micro-Lautsprecher nicht die Klangfülle aufbauen können wie z.B. große Standlautsprecher.
Umgekehrt wird z.B. ein System mit Standlautsprechern in einem 15 m² Raum kaum seine klanglichen Möglicheiten zeigen können.
Alle wichtigen Informationen gibt es hier: Einmessen
Wir entwirren den Kabelsalat - und zwar hier -> Audiokabel-Übersicht
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Lösung: Bitte kontaktieren Sie uns und beziehen Sie sich dabei auf diese Information. Wir werden den Fehler kurz verifizieren und anschließend zeitnah auf Sie zukommen, um dann einen kostenfreien Austausch durchführen.
Workaround: Standby-Funktion über den rückseitigen Schiebeschalter ("Auto On") dauerhaft deaktivieren.
Lösung: Wireless Modul aktivieren. Anschliessend hört das Blinken auch im verkabelten Betrieb auf.
Wie geht das einmalige Aktivieren?
Sofern der T8/T10 Subwoofer im Bundle/Set mit dem Teufel Receiver IP 8000 oder der CoreStation erworben wurde, verbinden Sie Receiver/CoreStation einfach einmalig oder dauerhaft kabellos:
1. Schieben Sie ggf. den Schalter INPUT (10) auf die Stellung „WIRELESS“.
2. Schalten Sie Ihren Subwoofer und Ihren wireless-kompatiblen Receiver bzw. auch den Subcon- nect-Transmitter ein. Die LED STATUS (6) blinkt und die Geräte verbinden sich nun automa- tisch. Eine bestehende Verbindung erkennen Sie an der dauerhaft leuchtenden LED STATUS (6).
Zum erstmaligen Verbinden, bzw. sollte die Verbindung nicht automatisch erfolgen oder einmal unterbrochen sein, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie die Taste PAIRING (16) so lange gedrückt, bis die LED STATUS (6) schnell blinkt.
2. Führen Sie dann die entsprechenden Schritte an Ihrem Receiver aus, um die Verbindung herzustellen (ziehen Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zurate).
Sollten Sie kein Bundle mit einem unserer Receiver erworben haben, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
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