Theater 500 Surround "5.1-Set"
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights
- 5.1-Heimkino-Set der Spitzenklasse – umfassend verbesserter Nachfolger des Klassikers
- Eindrucksvoll ausgewogener Klanggenuss für Musik, Filmton und Games
- Dipol-Rear-Lautsprecher für echte Kinoatmosphäre, umschaltbar als Direktstrahler
- Center-Lautsprecher mit doppeltem Tiefmitteltöner für beste Sprachverständlichkeit
- Subwoofer mit riesigem 300-mm-Tieftöner für außergewöhnliche Bassleistung
- Time Alignment Technologie für detaillierte Räumlichkeit und Durchzeichnung
- Constant Directivity Concept mit Waveguide für gleichen Klang an jeder Hörposition
- Geeignet für AV-Receiver ab 50 Watt pro Kanal, für Räume bis 80 m²

Alle Technologien im Überblick
Kein anderes Heimkino-Set auf dem Markt hat sich so als Allrounder etabliert wie das Theater 500 Surround. Aufgrund der bedingungslos ausgewogenen Abstimmung mit präzisem Kickbass und der umfangreichen Ausstattung bringt es sowohl für Musik jeder Art, Filmton als auch Games erstklassige Leistungen. Die identische Klangabstimmung aller Komponenten (Front-, Center und Rear-Speaker) gewährleistet eine sehr gute klangliche Einhüllung.

Time Alignment
Der laufzeitkorrigierende Phasenversatz ermöglicht eine bessere Darstellung von Stimmen und Instrumenten im Stereopanorama.
Constant Directivity Concept
Der neu geformte Waveguide und Phase Plug bewirkt ein überaus breites und gleichmäßiges Abstrahlverhalten.
Dämpfungskammer
Im Inneren sorgt eine bedämpfte Schallkammer nach dem Helmholtz-Resonator-Prinzip für den richtigen Klang. So werden stehende Wellen und damit Resonanzen im Gehäuse gezielt verringert.
Downfiring Bassreflexsystem
Ein Bassreflexsystem, das nach unten abstrahlt. So ist eine Wand nahe oder freie Aufstellung im Raum möglich, ohne dass sich das Klangbild verändert.
In dieser Preislage echter Luxus: das aufwendige 3-Wege-System. Gleich zwei Tieftöner mit leichter aber stabiler Kevlar-Membran produzieren abgrundtiefen Tiefbass auch ohne Subwoofer. Mitteltöner und Hochtöner zeichnen Stimmen und Instrumente besonders detailliert für eine fast greifbare Darstellung des Klanggeschehens. Das moderne Klippel-Messverfahren macht die Theater perfekt: Denn per Laser werden feinste Ungenauigkeiten im Schwingungsverlauf der Membran erkannt und beseitigt.


Der völlig neu geformte Waveguide und Phase Plug bewirkt ein überaus breites und gleichmäßiges Abstrahlverhalten (hellgrauer, gestrichelter Bereich). Der Vorteil für Sie: Hören Sie auf jeder Hörposition im Raum den annähernd gleichen Klang, bei gleichbleibend hoher Sprachverständlichkeit und Ortbarkeit.



Dieser beeindruckt mit einer flachen, kompakten Bauweise bei gleichzeitig überragenden Wiedergabeeigenschaften. Positionieren Sie den Center-Lautsprecher mit der integrierten Schlüssellochhalterung direkt und flach an die Wand, unter Ihrem Flat-TV.
Der T 500 C 16 passt aber genauso gut ins Regal. Die Bodenplatte ist abnehmbar. Klanglich überzeugt der Center auf ganze Linie:
- Geradlinig verlaufender Frequenzgang für sehr gute Sprachverständlichkeit
- Leistungsstarke Töner für geringen Klirrfaktor bei hohen Pegeln

Dipole als Rear-Speaker simulieren das Schallfeld eines Kinos, bei dem die Surround-Kanäle von jeweils mehreren Lautsprechern wiedergegeben werden. Die ungerichtete Abstrahlung der Dipole nach vorne und hinten trägt entscheidend zum glaubwürdigen Klangcharakter bei. Zwei Tiefmittel- und Hochtöner gewährleisten straffen Sound über die gesamte Bandbreite bis zum Subwoofer.
- Lautsprecherabstimmung ist klanglich identisch zu den Frontlautsprechern
- Integrierte Wandhalterung für eine einfache Montage
- Stabile, vergoldete Schraubklemmen (Bananenstecker geeignet) für eine optimale Verbindung, für Kabel bis 4 mm²


Der S 6000 SW ist das Spitzenmodell der Universal-Subwoofer von Teufel: entwickelt in Berlin. Die Highlights sind:
- Frontfire-Prinzip für eine kontrollierte Wiedergabe
- 300-mm-Chassis für Grenzfrequenz bis hinab auf 25 Hz
- Fast doppelt so großer Bassreflexkanal für weniger Verzerrungen im Grenzbereich
- Extrem rauscharme und effiziente Endstufe für klarere Pegel und weniger Stromverbrauch
- Kabellose Ansteuerung per optionalem Subwoofer Wireless Set
- Ein/Ausschaltautomatik
- Viele Einstellungsmöglichkeiten (Lautstärkeregler, Phasenschalter, Auto-Level-Regler und HP-(Hochpass-) Filter)
- Geeignet für AV-Receiver mit und ohne THX-Lizenz



Lieferumfang
- Stand-Lautsprecher T 500 F 16
- Dipol-Lautsprecher T 500 DR 16
- Dipol-Lautsprecher T 500 DL 16
- Center-Lautsprecher T 500 C 16
- Aktiv-Subwoofer S 6000 SW
- Stromkabel
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 180 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 240 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 88 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 50 Watt |
Maximaler Schalldruck | 110 dB/1m |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 39 - 21000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 250/1900 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 160,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Kevlar |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 160,00 mm |
Tieftöner (Material) | Kevlar |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie/Lack |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Boden |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 51 Liter |
Spikes vorbereitet | Ja |
Standfuß integriert | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Bi-Amping/Bi-Wiring | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 4,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
High Level Lautsprecher-Eingänge | 1 |
Abmessungen | |
Tiefe | 29,30 cm |
Breite | 20,00 cm |
Höhe | 104,60 cm |
Gewicht | 20,43 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 140 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 200 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 88 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 50 Watt |
Maximaler Schalldruck | 106 dB/1m |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 69 - 21000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 300/1600 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 80 - 120 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Tiefmitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tiefmitteltöner (Durchmesser) | 160,00 mm |
Tiefmitteltöner (Material) | Kevlar |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | MDF/Lack |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 14 Liter |
Durchm. Standfußbefestigung | 6,00 mm |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Bi-Amping/Bi-Wiring | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 4,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
High Level Lautsprecher-Eingänge | 1 |
Abmessungen | |
Tiefe | 22,80 cm |
Breite | 59,50 cm |
Höhe | 24,30 cm |
Gewicht | 12,50 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 90 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 140 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 85 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 25 Watt |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 100 - 21000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 2300 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 80 - 120 Hz |
Umschalter Dipol/Monopol | Ja |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Tiefmitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tiefmitteltöner (Durchmesser) | 130,00 mm |
Tiefmitteltöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Matt (Front- u . Rückseite), Folie (Korpus) |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 6 Liter |
Durchm. Standfußbefestigung | 6,00 mm |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Bi-Amping/Bi-Wiring | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 4,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
High Level Lautsprecher-Eingänge | 1 |
Abmessungen | |
Tiefe | 19,30 cm |
Breite | 16,30 cm |
Höhe | 26,00 cm |
Gewicht | 5,13 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Frontfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 110 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 25 - 200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 300,00 mm |
Tieftöner (Material) | Zellulose, beschichtet |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie, matt |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Vorne |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 55 Liter |
Standfuß integriert | Ja |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 25 Hz |
Eingangspegelregler | Ja |
Frequenzregler (Bereich) | 20 - 50 Hz |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung "Sinus" Subwoofer-Kanal | 240 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 250 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 54,00 cm |
Breite | 37,00 cm |
Höhe | 47,40 cm |
Gewicht | 23,60 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


"Für einen Gesamtpreis von circa 1.700 Euro ermöglicht Teufel einen wirklich spannenden und fairen Einstieg in die Klangwelten der gehobenen Heimkino-Klasse. Vor allem Liebhaber von echtem Heimkino-Sound mit all seinen Schattierungen und der vollen Dynamik, sind mit dem neuen Theater 500 von Teufel sehr gut beraten, bringt das mächtige Stand-Lautsprecherset doch den kinotypischen Diffus-Sound in die heimischen vier Wände. Hierfür wird das Surround-Set von einem potenten Center, einem starken Aktiv-Subwoofer und zwei Dipol-Rear-Lautsprechern abgerundet. Zudem lässt sich das dezente Design in Verbindung mit einer ordentlichen Verarbeitung wunderbar und einfach in Wohnräume integrieren. Teufel bringt damit in dritter Generation des Klassikers einen verbesserten Nachfolger mit Kult-Ambitionen auf den Markt."
Silberklasse
Preis/Leistung: hervorragend
Note: 4/5 Sternen
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Fazit:
"Wer echten Heimkino-Sound mit voller Dynamik und allen Schattierungen im Sound liebt, ist mit dem neuen Theater 500 Surround von Teufel bestens beraten. Das smarte Standlautsprecher-Set gepaart mit einem potenten Center, zwei Dipol-Rear-Lautsprechern für kinotypischen, umhüllenden Diffus-Sound und einem mächtigen Aktiv- Subwoofer macht aus jedem Wohnzimmer ein richtiges Heimkino. Die Verarbeitungsqualität des Theater 500 ist mehr als ordentlich und auch das dezente Design des 5.1-Sets lässt sich problemlos in Wohnräume integrieren. Für einen Gesamtpreis von rund 1.700 Euro bietet Teufel einen äußerst spannenden und kostengünstigen Einstieg in die Welt der gehobenen Heimkino- Klasse. Die neue Version des Teufel Theater 500 darf getrost als legitimer, verbesserter Nachfolger eines echten Klassikers gelten!"
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"[M]ir [wird] eine Klangkulisse geboten, die von Details nur so gespickt ist. Genau so wünscht man sich eine Surroundkulisse! [...] Für einen kurzen Augenblick scheinen die Wände meines Testkinos zu wackeln. Wow! So brachial diese Explosion aber auch ist, so sauber werden sämtliche, akustisch einhergehende Kleinigkeiten dargestellt."
"das hier ist ganz großes Kino meiner Testprobanden [...] Was hier besonders imponiert: der Subwoofer bleibt auch in höheren Pegellagen absolut souverän – ohne auch nur den Hauch einer Schwäche oder Anstrengung zu zeigen [...] Genial, so muss Heimkino sein!"
"Mit dem Theater 500 5.1 Surround legt Teufel mal wieder eine absolute Punktlandung hin. Eine, die das ohnehin sehr hohe Niveau der Vorgänger noch einmal deutlich anhebt. Hier passt alles, in Sachen Verarbeitung, als auch in puncto Klangqualität gesellt sich dieses Setup in seiner Preisklasse locker in die absolute Spitzengruppe. Sowohl in der Filmton, als auch in der Musikwiedergabe, imponiert das Theater 500 dank seiner perfekten Abstimmung durch ungeahnten Detailreichtum, beeindruckende Räumlichkeit und eine erstaunliche Präzision. Für den aktuellen Preis von knapp 1700 Euro bietet Teufel somit einen regelrechten Preis-Leistungshammer, der sich sowohl für den Wohnraumeinsatz als auch für den betrieb in dedizierten Heimkinos empfiehlt. "
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"Das Set stellt Instrumente und Stimme säuberlich im Raum auf und bietet dabei eine schön dreidimensionale Darstellung."
"Der teuflische Spaß geht im Stereo-Betrieb unbegrenzt weiter. Die T500 F16 arbeiten Details präzise heraus, überzeugen aber auch mit hoher Musikalität, die bei den Zuhörern ein wohliges Gefühl hinterlässt."
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Dank der laufzeit-korrigierten Töner-Anordnung ist die räumliche Staffelung von Filmmusik und Toneffekten perfekt. Dabei glänzt das Teufel-Set mit einer erstklassigen Ortungsschärfe, die die Laserkanonen gezielt durch unseren Hörraum wandern lässt. Die Explosionen werden markerschütternd vom riesigen Aktivbass übermittelt. Dabei gefällt der Subwoofer mit einer enorm druckvollen und pegelfesten Wiedergabe, die auch bei gehobenen Lautstärken nicht an Ausdruckskraft verliert.
Die Filmdialoge werden vom Center ebenfalls mit Bravour gewandelt. Dank der hohen Chassisqualität und der tonal-neutralen Gesamtabstimmung klingen Stimmen besonders natürlich – und das auch außerhalb des Sweet-Spots. So kann das 5.1-Set beim Gospel-Jazz von Cece Winans mit einer bravourösen Klangvorstellung aufwarten. Die samtige Soul-Stimme tönt mit einer derart plastischen Authentizität, das man unweigerlich Gänsehaut bekommt."
Translated from German
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der Stereowiedergabe auch ohne Subwoofer gewachsen. An ihrer Musikalität, Abbildung und Präzision gab es nichts auszusetzten."
www.pc-magazin.de/video-magazin/



Fazit:
"Wer echten Heimkino-Sound mit voller Dynamik und allen Schattierungen im Sound liebt, ist mit dem neuen Theater 500 Surround von Teufel bestens beraten. Das smarte Standlautsprecher-Set gepaart mit einem potenten Center, zwei Dipol-Rear-Lautsprechern für kino-typischen, umhüllenden Diffus-Sound und einem mächtigen Aktiv-Subwoofer macht aus jedem Wohnzimmer ein richtiges Heimkino. Die Verarbeitungsqualität des Theater 500 ist mehr als ordentlich und auch das dezente Design des 5.1-Sets lässt sich problemlos in Wohnräume integrieren."
www.heimkino-magazin.de
Downloads und Service
Der Subwoofer wird vom Line In R-Eingang über ein Mono-Cinch-Kabel an die Sub Out-Buchse des AV-Receivers geführt, während die drei vorderen Satelliten per Lautsprecherkabel an die drei Lautsprecherausgänge des AV-Receivers geschlossen und von dort mit Leistung versorgt werden.
Die signal-gebenden Quellgeräte wie TV-Gerät verbinden Sie direkt mit den entsprechenden Eingangs-Buchsen des AV-Receivers.
Die Position und Ausrichtung des Messgerätes sollte dabei nicht verändert werden.
Sie gehen beim Teufel-Schallpegelmessgerät im Detail wie folgt vor:
- Schutzlasche von Batterie entfernen
- Weighting auf "A" stellen – nur die Stellung "A" berücksichtigt bei der Messung den vollen Frequenzumfang!
- Response auf Slow stellen
- Range auf 70 stellen
- Test Rauschton von Ihrem AV-Gerät starten
- die Lautstärke für jeden einzelnen Kanal am AV-Gerät soweit verändern, dass auf dem Pegelmessgerät 75 dB angezeigt wird (also zwischen + 4 und +6)
- Fertig
Auf neueren Blu-rays existieren allerdings teilweise auch 8 diskrete Spuren, d.h. es gibt zusätzlich zu den Front-Kanälen zwei Surround und zwei Surround Back Kanäle. Ein 7.1 Set lässt sich hierbei also noch sinnvoller einsetzen.
Wenn der Center außerhalb des Bereiches von 40 Zentimeter bis 1,20 Meter Höhe angebracht wird, sollte er zum Hörer hin leicht an- bzw. abgewinkelt werden.

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
Für Theater 2 und die größeren Systeme empfehlen wir für die Front/Center-Lautsprecher das Teufel-Kabel mit 4 qmm Querschnitt und für die Effektlautsprecher bis zu einer Länge von 15 Metern das 2,5 qmm-Kabel.
Bei noch größeren Längen wäre auch hier ein höherer Querschnitt zu wählen.
Vollaktive Sets benötigen nicht zwingend einen AV-Receiver. Hier werden die fünf bis sieben Satelliten-Lautsprecher von den Verstärkern mit Leistung versorgt, die im Subwoofer zusätzlich zur Subwooferendstufe eingebaut sind. Dadurch sparen Sie die Kosten für einen Receiver, allerdings läßt sich an die meisten unserer vollaktiven Subwoofer nur jeweils eine Quelle anschließen.
Ausnahmen bilden hier das Concept E2, das Concept E Magnum Digital, das Motiv 5 Digital, das Concept F, das LT2+R und das Concept S+R.
Natürlich können Sie die vollaktiven Systeme später auch mit einem AV-Receiver nachrüsten. Der Anschluß ist dann gleich dem der teilaktiven Sets.
Alternativ und kostenattraktiv käme auch eine Erweiterung durch die decoderstation 3 in Frage, die eine Vielzahl von analogen und digitalen Eingängen für unsere vollaktiven Sets bereitstellt.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
1. Am Raum kann man meist wenig verändern, aber man kann die Raumakustik kennelernen, um besten Klang in den Wohnräumen zu erzielen. Grundlegende Aufstellhinweise zu Heimkinosystemen finden Sie hier: Aufstelltipps
2. Die richtige Konfiguration des AV-Receivers ist das A und O. Je nach Receiver sind die unterschiedlichsten Einstellungen möglich. Fast jeder aktuelle AV-Receiver verfügt über eine Möglichkeit der automatischen Einmessung, um eben die Lautsprecher den räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Nützliche Tipps finden Sie hier: Lautsprecher einmessen
Ist das Standardsetup erfolgt, kann man am Receiver auch individuelle Hörgewohnheiten berücksichtigen. Die automatische Einmessung stellt in den meisten Fällen nur eine grundlegende Einstellung zur Verfügung. Nehmen Sie sich Ihren Lieblingsfilm und verändern Sie am Receiver u.a.:
- die Einstellungen für den Pegel der einzelnen Lautsprecher (je nach Belieben mehr oder weniger Laustärke auf den Center-Lautsprecher, die hinteren Surround-Lautsprecher usw.)
- die Verzögerung (Delay) der Tonsignale, um Raumbesonderheiten auszugleichen
- verändern Sie die Phase/Basspegel des Subwoofers
Hintergrund:
Die Dauerbelastbarkeit (RMS-/Sinusleistung in Watt) der Lautsprecher sollte in etwa der des Verstärkers entsprechen. Grob gesagt passt ein 50 Watt Verstärker nicht zu einem 150 Watt Lautsprecher.
In einem Raum mit 50m² zu beschallende Fläche werden kleine Micro-Lautsprecher nicht die Klangfülle aufbauen können wie z.B. große Standlautsprecher.
Umgekehrt wird z.B. ein System mit Standlautsprechern in einem 15 m² Raum kaum seine klanglichen Möglicheiten zeigen können.
Alle wichtigen Informationen gibt es hier: Einmessen
Wir entwirren den Kabelsalat - und zwar hier -> Audiokabel-Übersicht
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Bi-Wiring gibt an, dass die entsprechende Box mit zwei verschiedenen Lautsprecherkabeln gleichzeitig angesteuert werden kann, also dementsprechend über getrennte Eingangsbuchsen zum einen für den Hoch- und Mittelhochtonbereich und zum anderen für den Tieftonbereich der Frequenzweiche verfügt. Dies kann zu einem nochmals verbesserten Klangbild führen. Bi-Wiring ist Vorrausetzung für Bi-Amping.
Wir empfehlen, die Dipole mit Hilfe der passenden, optional erhältlichen Wandhalterung L-Winkel drehbar zu montieren und dann schräg etwa im 45 Grad-Winkel mit der innen liegenden, Lautsprecher bestückten Seite zur Rückwand und der anderen Lautsprecher bestückten Seite zur Seitenwand hin auszurichten. Dadurch reflektieren die Dipole an der Rück- und Seitenwand und erzeugt somit die gewünschte Diffusität.
Der Abstand der Lautsprecher bestückten Dipol-Seite zur Raumseitenwand sollte mindestens 10 Zentimeter betragen.
Ansonsten sollten Sie auch für die Surroundkanäle Direktstrahler einsetzen - am besten die gleichen Modelle wie die Frontlautsprecher.
Sobald jedoch Dipol-Lautsprecher eingesetzt werden kann es aufgrund deren räumlicher Wiedergabe zu der Fehlermeldung kommen, denn der Dipol strahlt gleichzeitig beide Phasenlagen ab - die richtige und "die falsche".
Der Grund warum der eine Lautsprecher als "richtig" und der andere als "falsch" gepolt angezeigt wird liegt daran, dass durch die räumliche Gegebenheiten der Schall unterschiedlich reflektiert wird und infolgedessen verschieden beim Messmikrofon ankommt. Je nach dem, welcher Schallanteil zu erst vom Mikrofon erkannt wird, entscheidet der Receiver, ob eine (vermeintliche) Verpolung vorliegt oder nicht.
Da die Polarität anhand der Polklemmenmarkierung an den Lautsprechern sichtbar ist, kann man die Messung des Receivers ignorieren.
Nachteil der Dipole sind die Notwendigkeit einer Platzierung an der Wand (ab 1,40 Meter) und der höhere Preis: Sie kosten in der Regel mehr als normale Direktstrahler, da man die zu verwendenden Chassis in der doppelten Anzahl benötigt. Bei preislichen Einschränkungen gilt aber generell die Regel: besser gut klingende Direktstrahler als schlechte Dipole.
Die Dipole strahlen dann nach vorn (Richtung TV/Bildschirm) und nach hinten (Richtung Rückwand) ab, so dass am Hörplatz kein direkter Schall zu hören ist. Der Abstand einer Lautsprecher bestückten Dipol-Seite zur Rückwand sollte mindestens 10 Zentimeter betragen. Ist in Ihrem Wohnraum keine Montage in der beschriebenen Form möglich, beraten wir Sie gern.
Da es unmöglich ist, eine ähnlich große Menge von Surroundboxen im heimischen Wohnzimmer zu montieren, sind die THX-Dipol-Surroundboxen der beste Weg, die Surroundeffekte platzsparend ins Heimkino zu übertragen.
Sie ermöglichen sowohl eine präzise Ortbarkeit bestimmter Soundeffekte, tauchen den Zuhörer aber auch in eine raumfüllende Surround-Atmosphäre.
Es entsteht nie der Eindruck, der Schall würde direkt von einem Lautsprecher abgestrahlt.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
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