Ultima 40 Surround "5.1-Set" (2017)
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Kostenloser Rückversand
- Direkt vom Hersteller
Highlights

- 5.1-Heimkino-Set der Spitzenklasse mit Bestseller Lautsprecher Ultima 40
- Heimkino und Musikwiedergabe auf hohem Niveau
- Ultima 40 Mk2 ist Teufels meistverkaufte HiFi-Standbox
- Bewährter, kompakter Regal-Lautsprecher Ultima 20 Mk2 als Rear
- Mächtiger Subwoofer, wahlweise als Front- oder Downfire-Subwoofer verwendbar, optional kabellos ansteuerbar
- Geeignet für jeden AV-Receiver

Alle Technologien im Überblick
Erleben Sie einhüllende Surround-Effekte mit Gänsehautfaktor bei Filmton, eine mitreißende Atmosphäre bei Musikkonzerten von Blu-ray sowie lokalisierbare Gegner beim Gaming. Mit dabei die Ultima 40 Mk2 – ein HiFi-Standlautsprecher für Musikgenuss auf hohem Niveau. Das abgestimmte Komplett-Set in etablierter Konfiguration gibt’s für wenige Taler. Andere Hersteller machen dafür nicht einmal die Ladentür auf.
Zwei parallel laufende 165-mm-Töner für zupackenden Doppelbass, per Klippel-Messtechnik optimierte Chassis, Doppelrohr-Reflex-Öffnung, ein großer Mitteltöner (ebenfalls 165 mm) für harmonischen Stimmenumfang, eine 25-mm-Gewebekalotte für strahlende Höhen und viele Features mehr machten und machen die Ultima 40 Mk2 zum absoluten Liebling in der Fachpresse und bei unseren Kunden.

Auf die man sich verlassen kann: Die Ultima 20 gehören zu den besten Regallautsprechern in dieser Preisklasse. Möglich machen das Technologien, für die sich unsere Entwickler hier in Berlin ordentlich ins Zeug gelegt haben.
- Großer 25-mm-Hochtöner für seidige, weiche Höhen
- Großer 165-mm-Mitteltieftöner mit Phase-Plug für ausgewogenen Klang an jeder Hörposition
- Reflexrohre mit Trompetenansatz beseitigen Strömungsgeräusche und bürgen für präzisen, tiefen Bass
- Ausgewogener Frequenzverlauf auch im Grenzbereich dank in dieser Preisklasse erstmalig eingesetzter Klippel-Messtechnik
Der Frequenzgang wurde dank erstmalig in dieser Preisklasse eingesetzter Klippel-Messtechnik für eine überaus natürliche Wiedergabe geradlinig und ausgewogener gestaltet. Reflexrohre mit Trompetenansatz beseitigen Strömungsgeräusche und bürgen für präzisen Bass. Zudem eliminieren Holzverstrebungen etwaige Vibrationen.
Eine Ultima 20 Mk 2 beeindruckt dank harmonisch abgerundeter Kanten, kompakten Abmaßen, clever akzentuierter Töner und extra abgesetzter Hochglanz-Schallwand in jedem Wohnumfeld. Die Lautsprecher lassen sich kinderleicht variabel integrieren: im Regal, an der Wand oder auf einem Standfuß.



Die Tieftonarbeit übernehmen zwei parallel laufende 165-mm-Lautsprecher aus Fiberglas und beschichteter Zellulose. Dank 52 Liter Volumen und Doppelrohr-Reflex-Öffnung erleben Sie extrem kraftvolle, saubere Bässe bis 45 Hz. Ein großer Mitteltöner (ebenfalls 165 mm) sorgt für harmonischen Stimmenumfang, während die 25-mm-Gewebekalotte die oberen Lagen strahlen lässt.

Beim Klang überlässt Teufel nichts dem Zufall. Denn per Laser werden noch feinste Ungenauigkeiten im Schwingungsverlauf der Membran der Ultima 40 erkannt und ausgemerzt. Das alles kommt dem Musikgenuss zu Gute.

Im beeindruckend massiven, sanft geschwungenen Gehäuse aus MDF stecken über 30 Jahre Teufel-Erfahrung und moderne Lautsprecher-Technik. Mit besten Materialien und zeitlosem Design erweist sich die Ultima 40 in der Mk2-Version als verlässlicher Spielpartner auf lange Sicht. 12 Jahre Garantie sorgen für das Vertrauen in eine langfristige Bindung.

Die über einen Meter hohe Box mit abgesetzter Schallwand wurde als Dreiweg-Lautsprecher aufgebaut. Oberhalb der beiden 165-mm-Tieftöner wirkt ein 165-mm-Mitteltöner aus Kevlar/Fiberglas in eigener Kammer im Bereich zwischen 650 Hz und 2600 Hz. Ein Phase-Plug sorgt für erhöhte thermische Belastbarkeit und Vermeidung von Auslöschungen durch Phasenverschiebungen. Im Hochtonbereich rundet eine 25-mm-Gewebe-Kalotte das Klangerlebnis brillant ab.
Bewaffnet mit gleich 2 Mitteltönern in D'Appolito-Anordnung offeriert der Center druckvollen, verzerrungsfreien Ton sowie eine hohe Sprachverständlichkeit bei Games und Filmen – auch bei geringen Lautstärken. Klanglich ist dieser natürlich exakt auf die Ultima 40 Mk2 abgestimmt. Der Center lässt sich problemlos an die Wand montieren, sieht aber dank schlanker Geometrie auch auf einem Standfuß (AC 4002 SP) oder im Regal super aus.

Erstmalig bietet Teufel einen Subwoofer, der wahlweise als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden kann. Lass dich von den 150 Watt nicht täuschen. Der neue Class D Verstärker arbeitet effizient und extrem rauscharm und nimmt es mit klassischen Verstärken die 300 Watt verbrauchen locker auf.
- Aktiv-Subwoofer der High End-Klasse, als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer einsetzbar
- Tieftöner mit 250 mm Durchmesser
- Leistung: 150 Watt, Class D Endstufe mit hoher Effizienz und geringem Verbrauch
- Automatisches Ein- und Ausschalten
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Schutzschaltung
- Lässt sich nach vorne oder hinten kippen, Füße sind umsteckbar
- Wireless-Modul integriert – funktioniert mit Cinebar/Cinesystem Pro, Duett, Trios, CoreStation und Impaq, beim Onkyo-Receiver wird der Subwoofer Wireless Transmitter benötigt
Lieferumfang
- Center-Lautsprecher UL 40 C Mk2 (2017)
- Regal-Lautsprecher UL 20 Mk2 (Stk.)
- Stand-Lautsprecher UL 40 Mk2 (Stk.)
- T 10 Subwoofer
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 50 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 80 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 84 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 30 Watt |
Maximaler Schalldruck | 104 dB/1m |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 70 - 20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 2600 Hz |
Übergangsfrequenz zum Woofer (empfohlen) | 80 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Tiefmitteltöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tiefmitteltöner (Durchmesser) | 165,00 mm |
Tiefmitteltöner (Material) | Kevlar/Fiberglas, chromfarbener Phase Plug |
Akustisches Prinzip | 2-Wege |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Rückseite |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 10 Liter |
Durchm. Standfußbefestigung | 6,00 mm |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 4,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 24,00 cm |
Breite | 21,50 cm |
Höhe | 33,50 cm |
Gewicht | 6 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 120 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 200 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 87 dB |
Mindestverstärkerleistung empfohlen | 20 Watt |
Maximaler Schalldruck | 108 dB/1m |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 45 - 20000 Hz |
Trennfrequenz interne Weiche | 650 /2600 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 165,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Kevlar/Fiberglas, chromfarbener Phase Plug |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tieftöner (Durchmesser) | 165,00 mm |
Tieftöner (Material) | Fiberglas + Zellulose, beschichtet |
Akustisches Prinzip | Dreiweg |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie |
Ausgleichsöffnungen | 2 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Rückseite |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 52 Liter |
Spikes vorbereitet | Ja |
Standfuß integriert | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Bi-Amping/Bi-Wiring | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 4,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 32,70 cm |
Breite | 21,50 cm |
Höhe | 106,00 cm |
Gewicht | 20,30 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 100 Watt |
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term) | 150 Watt |
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m) | 89 dB |
Maximaler Schalldruck | 107 dB/1m |
Nennimpedanz | 4 - 8 Ohm |
Frequenzbereich von/bis | 90 - 20000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Tiefmitteltöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Tiefmitteltöner (Durchmesser) | 110,00 mm |
Tiefmitteltöner (Material) | Kevlar/FiIberglas |
Akustisches Prinzip | 2-Weg |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie |
Front-Abdeckung abnehmbar | Ja |
Netto-Innen-Volumen | 7 Liter |
Standfuß integriert | Ja |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Schraubenlochdurchmesser | 6,00 mm |
Magnetische Abschirmung | Ja |
Anschlussklemmen | Schraubklemmen, vergoldet |
Bananenstecker geeignet | Ja |
Maximaler Kabeldurchmesser | 4,00 mm |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 15,70 cm |
Breite | 42,00 cm |
Höhe | 17,00 cm |
Gewicht | 6,70 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Maximaler Schalldruck | 115 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 37 - 200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 250,00 mm |
Tieftöner (Material) | Aluminium |
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex, DPU |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | matt foliert |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Standfuß integriert | Ja |
Sonstiges | Reflexkanal in DPU-Technik vermeidet Strömungsgeräusche, stabiler MDF-Gehäuseaufbau mit Innenverstrebungen |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 33 Hz |
Bassboost/EQ | Ja |
Eingangspegelregler | Ja |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | Als Downfire- oder Frontfire-Subwoofer einsetzbar |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 150 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 150 Watt |
Netzkabel fest | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Sonstiges | Wireless-Subwoofer-Modul integirert (Subwoofer mit kompatiblen Zuspielern kabellos ansteuerbar) |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 35,10 cm |
Höhe | 48,30 cm |
Gewicht | 15,60 kg |
Zubehör & Bundle-Angebote
Tests und Bewertungen



"Das macht sich vor allem bei musikalischen Darbietungen positiv bemerkbar. So auch bei dem neuen Schiller-Album „Opus“. Die Ambient-lastigen Klänge mit den gefühlvoll gespielten Streichern werden von den Ultima-Lautsprechern mit hoher Auflösung und akkuratem Detailvermögen wiedergegeben. So klingen auch tieffrequente Basslines kontrolliert, druckvoll und tiefreichend. Unterm Strich ist es die akustische Vielseitigkeit, die diese Lautsprecher-Kombination gleichermaßen für Filmton und Musik empfehlen."
Fazit:
"Teufel präsentiert mit dem Ultima 40 Surround „5.1-Set“ einen echten Kracher in Sachen Preis-Leistung. [D]er Heimkinofan [erhält] ein potent aufspielendes Lautsprecherset, das in allen Tonlagen mit ausgezeichneter Dynamik, hohem Auflösungsvermögen und beeindruckendem Raumklang überzeugt. So sehen echte Leinwandhelden aus."
Zum ganzen Test


Fazit:
„Beim Teufel Ultima 40 handelt es sich um ein High Class 5.1 Soundsystem, das in allen Bereichen überzeugen kann. Hier bekommt man ein wahres Meisterwerk in Sachen Heimkino Sound und wird begeistert sein.“
Zum ganzen Test auf www.soundsysem-ratgeber.com


"Der Center bietet eine tonale sauber strukturierte Stimmwiedergabe und erweist sich als erstaunlich pegelfest."
"Der Klang des gesamten Systems ist als sehr angenehm zu bezeichnen. Längeres Hören mit gehobenem Pegel wird dadurch zu einem gelungenen Hörerlebnis. Die Pegelfestigkeit aller Komponenten ist überdurchschnittlich gut."
"Auch bei Actionfilmen mit hohem Effektanteil bricht der aktive Subwoofer im Tiefgang nicht ein und stellt stets ein kraftvolles Fundament zur Verfügung."
"Für Filmton und Musik gleichermaßen geeignet. Bedingt durch die harmonische Auslegung aller Lautsprecher, ist bei nahezu jedem Quellmaterial viel Hörfreude garantiert. Die Impulstreue ist auf beachtlichem Niveau, die Detaillierung für diese Preisklasse ebenfalls."
Fazit:
"Optisch im typischen Ultima-Design sehr gefällig gehalten, ist das Set gut verarbeitet – und klingt schlichtweg herausragend: Grob- und auch feindynamisch weit über Klassendurchschnitt, pegelfest, bassstark und raumfüllend."
zum gesamten Test


„[S]elbst stramme Pegel [machen] kein Problem, sondern tragen nur zum Spaßfaktor bei, denn die vereinten Membranflächen von frontboxen und Subwoofer lassen Magenwände erzittern und die Gläser im Schrank klirren.“
„Mehrkanal-Musik macht ebenfalls Spaß mit den Teufels, „Away From the Sun“ von 3 Doors Down kommt mit Druck und schön dynamisch, ohne dem kantigen Sound der Rockmusik eigene Aggressivität hinzuzufügen. Da gehen mit dem Teufel-Set auch annähernde Live-Pegel, ohne dass es angestrengt wirkt. Selbst bei leiseren Tönen […] überzeugt das Set mit sauberer räumlicher Abbildung und dynamischer Spielweise.“
"Teufel [bietet] ein erwachsenes Heimkino-Set, das mit dynamischer, aber unaufdringlicher Spielweise punktet und auch im Bass eine prima Figur macht."
www.audiovision.de


Standlautsprecher Ultima 40 Mk2
"Die beiden Hauptlautsprecher sind ausgewachsene Standmodelle, die aus ihren schlanken Gehäusen ein Maximum an Klang herauskitzeln. Dank potenter Tieftonchassis, die Teufel mit dem aufwendigen Klippel—Messverfahren optimiert hat, und einer verfeinerten Bassreflexabstimmung konnten die Lautsprecher im Vergleich zu ihren Vorgängern klanglich nochmals zulegen."
Effektlautsprecher UL 20 Mk2 und Centerlautsprecher UL 40 C Mk2
"Die kompakten Regallautsprecher sind bewährte Modelle [...] Auf der Rückseite platzieren die Teufel—Entwickler ein großes Bassreflexrohr sowie ein stabiles Single-Wiring-Lautsprecherterminal. Optional ist ein Standfuß für den UL 20 Mk2 erhältlich, der die Regallautsprecher auf Ohrhöhe bringt."
Subwoofer US 2110/1 SW
"Großzügige 45 Liter Volumen verpackt der rund 35 cm tiefe und breite Subwoofer sehr elegant in einem in die Höhe wachsenden Gehäuse aus stabilem MDF. Etwas Eleganz ins Spiel bringen die Hochglanzelemente und abgerundeten Kanten des Subwoofers, der mit einem 250-mm-Langhubtieftöner mit Papiermembran tmd einem 200-Watt-Spitzenleistung-Aktivmodul ausgestattet ist. Durch das Downfire-Prinzip mit unten liegendem Bassreflexkanal und des oberflächenbündig integrierten Aktivmoduls mit abgewinkeltem, eingelassenem Netzstecker kann der US 2 110/1 SW bei Bedarf nahe an einer Wand positioniert werden. Vier Standfüße aus resonanzhemmendem Material sorgen für den benötigten Abstand zum Fußboden und sicheren Stand."
"In unserem Heimkino-Testraum glänzen die beiden Bassreflex-Standlautsprecher im Stereo Setup mit einem sehr ausgewogenen Klang, der deutlich reifer ist, als es das Preisschild erwarten ließe. [...] Die ansteckende Spielfreude der Ultima 40 Mk2 macht jede Art von Musik zum Genuss. Wir ergänzen die Hauptlautsprecher mit den zum Set gehörenden Center- und Rearspeakern und platzieren den aktiven Subwoofer leicht außermittig zwischen den beiden Frontlautsprechern.[...] Stimmen und Instrumente sind exakt im Raum zu orten, Film—Soundeffekte werden sehr plastisch dargestellt. [...] Selten haben wir ein System dieser Preisklasse gehört, das mit solch ausgewogenen und erwachsenen Klang-Eigenschaften überzeugen konnte."
Fazit
"Es ist fast schon unheimlich, wie es Hersteller Teufel immer wieder schafft, ganz hervorragende Lautsprecher zu phänomenal niedrigen Preisen offerieren zu können. Das Ultima Surround-Set ist klanglich eine Wucht, sieht toll aus und bietet in dieser Preisklasse kaum noch zu steigernden Klang — Highlight!"
www.heimkino-magazin.de



„Das ist allerdings nicht die einzige Variante. Viel mehr Freiheiten beim Aufstellen erlaubt die integrierte Wireless-Funktion.“
„… Teufels T8 und T10 können Sie mit wenigen Handgriffen vom Direktstrahl- in einen Downfire-Subwoofer verwandeln. Dazu werden die Füße so angeschraubt, dass die Membran nach vorne oder nach unten ausgerichtet ist.“
„Gut gefällt, dass der T8 wie auch der T10 keine dauerhafte Präsenz an den Tag legt, sondern sich wirklich nur einschaltet, wenn es Sinn macht und erforderlich ist. Der größere der beiden Subwoofer erweist sich als noch etwas pegel- und schlagfester sowie dynamischer.“
„Auch hier fällt auf, dass die Boxen nur phasenweise – dafür aber flott und präzise – eingreifen, sich aber zurückhalten, wenn die Frequenzbereiche ins Aufgabengebiet der Lautsprecher fallen.“
„Viel Bass und jede Menge Flexibilität müssen nicht die Welt kosten. Das beweisen Teufels Subwoofer T8 und T10 eindrucksvoll. Beide Boxen sind kompakt und bescheren das Mehr an Bass, das jedes Wohnzimmer in ein echtes Heimkino verwandelt. Keine Sorge, beide Tieftöner sind keine überzüchteten Plärrkisten. Sie gehen behutsam, aber effektiv zu Werke und heben jeden Spielfilm tonal auf ein neues Niveau. Das Besondere: Downfire- oder Frontfire-Subwoofer? Teufels T8 und T10 sind beides. Warum Kompromisse eingehen, wenn das Leben so einfach komfortabel sein kann!“
Zum ganzen Test


„Wird Tiefton gefordert, ist er flink zur Stelle und liefert sowohl fundiertes Volumen als auch zupackende Kraft. Dabei werden darüberliegende Frequenzbereiche nicht negativ beeinflusst oder gar überlagert. […] Die Lautsprecherkomponenten arbeiten äußerst harmonisch zusammen, der Teufel Subwoofer wird hier keinesfalls als Außenstehender wahrgenommen, sondern fügt sich hervorragend in die Gesamtkomposition ein. […] Wirklich erstaunlich ist, und hier spielt der Subwoofer weit über seine Preisklasse hinaus, wie pegelfest und souverän sich der Teufel T 10 gibt. Pegel, die jenseits von jeglicher Wohnzimmertauglichkeit liegen und bei denen selbst der Nachbar noch jede einzelne Bassdrum mitverfolgen kann, lassen den T 10 kalt. Ohne mit der Wimper zu zucken geht er selbst härteste Einsätze mit und schlägt dabei nicht an. […] Auch hohe atmosphärische Dichte bei langen Bässen und pulsierenden Fundamenten, […] sind für den […] kompakten Berliner Teufel kein Problem. […] Der Teufel Subwoofer ist bei harten Bässen stets flink und präzise zur Stelle und setzt sowohl Kickbässe als auch tiefer liegende, voluminöse Tieftonelemente ausgezeichnet um.“
„[…] Kräftiger, sauberer spielend und mit mehr Tiefgang versehen, kann man den T 10 durchaus auch fürs dedizierte Heimkino engagieren. […] Flexibel einzusetzen als Frontfire-Bassist oder Downfire-Subwoofer, […]. […] erzielt der aktive Subwoofer aus Berlin ein erstklassiges Test-Resultat.“
„Preiswertes Berliner Kraftpaket mit […] erstklassiger Akustik – zum unschlagbaren Preis“
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Downloads und Service
Der Subwoofer wird vom Line In R-Eingang über ein Mono-Cinch-Kabel an die Sub Out-Buchse des AV-Receivers geführt, während die drei vorderen Satelliten per Lautsprecherkabel an die drei Lautsprecherausgänge des AV-Receivers geschlossen und von dort mit Leistung versorgt werden.
Die signal-gebenden Quellgeräte wie TV-Gerät verbinden Sie direkt mit den entsprechenden Eingangs-Buchsen des AV-Receivers.
Die Position und Ausrichtung des Messgerätes sollte dabei nicht verändert werden.
Sie gehen beim Teufel-Schallpegelmessgerät im Detail wie folgt vor:
- Schutzlasche von Batterie entfernen
- Weighting auf "A" stellen – nur die Stellung "A" berücksichtigt bei der Messung den vollen Frequenzumfang!
- Response auf Slow stellen
- Range auf 70 stellen
- Test Rauschton von Ihrem AV-Gerät starten
- die Lautstärke für jeden einzelnen Kanal am AV-Gerät soweit verändern, dass auf dem Pegelmessgerät 75 dB angezeigt wird (also zwischen + 4 und +6)
- Fertig
Auf neueren Blu-rays existieren allerdings teilweise auch 8 diskrete Spuren, d.h. es gibt zusätzlich zu den Front-Kanälen zwei Surround und zwei Surround Back Kanäle. Ein 7.1 Set lässt sich hierbei also noch sinnvoller einsetzen.
Wenn der Center außerhalb des Bereiches von 40 Zentimeter bis 1,20 Meter Höhe angebracht wird, sollte er zum Hörer hin leicht an- bzw. abgewinkelt werden.

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
Wir entwirren den Kabelsalat - und zwar hier -> Audiokabel-Übersicht
Bi-Wiring gibt an, dass die entsprechende Box mit zwei verschiedenen Lautsprecherkabeln gleichzeitig angesteuert werden kann, also dementsprechend über getrennte Eingangsbuchsen zum einen für den Hoch- und Mittelhochtonbereich und zum anderen für den Tieftonbereich der Frequenzweiche verfügt. Dies kann zu einem nochmals verbesserten Klangbild führen. Bi-Wiring ist Vorrausetzung für Bi-Amping.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Lösung: Bitte kontaktieren Sie uns und beziehen Sie sich dabei auf diese Information. Wir werden den Fehler kurz verifizieren und anschließend zeitnah auf Sie zukommen, um dann einen kostenfreien Austausch durchführen.
Workaround: Standby-Funktion über den rückseitigen Schiebeschalter ("Auto On") dauerhaft deaktivieren.
Lösung: Wireless Modul aktivieren. Anschliessend hört das Blinken auch im verkabelten Betrieb auf.
Wie geht das einmalige Aktivieren?
Sofern der T8/T10 Subwoofer im Bundle/Set mit dem Teufel Receiver IP 8000 oder der CoreStation erworben wurde, verbinden Sie Receiver/CoreStation einfach einmalig oder dauerhaft kabellos:
1. Schieben Sie ggf. den Schalter INPUT (10) auf die Stellung „WIRELESS“.
2. Schalten Sie Ihren Subwoofer und Ihren wireless-kompatiblen Receiver bzw. auch den Subcon- nect-Transmitter ein. Die LED STATUS (6) blinkt und die Geräte verbinden sich nun automa- tisch. Eine bestehende Verbindung erkennen Sie an der dauerhaft leuchtenden LED STATUS (6).
Zum erstmaligen Verbinden, bzw. sollte die Verbindung nicht automatisch erfolgen oder einmal unterbrochen sein, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie die Taste PAIRING (16) so lange gedrückt, bis die LED STATUS (6) schnell blinkt.
2. Führen Sie dann die entsprechenden Schritte an Ihrem Receiver aus, um die Verbindung herzustellen (ziehen Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zurate).
Sollten Sie kein Bundle mit einem unserer Receiver erworben haben, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
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