Cinebar Lux Ambition
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights

- Schlanke Soundbar der Spitzenklasse für eine TV-, Musik-, und Gaming-Wiedergabe auf hohem Niveau
- Variante mit dem externem, auch per Funk ansteuerbarem Subwoofer T 8 für Räume bis 35 m²
- Intelligentes Signalprocessing auch bei Betrieb mit Subwoofer für beste Hörerlebnisse
- Zwölf High-Performance-Töner und neun Endstufen für hohe Pegel
- Dynamore® Ultra und Dynamore® 3D mit upward-firing- und side-firing-Speaker für einhüllenden, cineastischen 3D-Klang, extra Center-Speaker für bestmögliche Sprachverständlichkeit
- Umfangreiche Streaming-Möglichkeiten mit der Raumfeld Technologie (verlustfrei, High Resolution Audio, Multiroom) und Bluetooth sowie Spotify
- 1 HDMI-CEC-Ausgang für Bedienung mit TV-Fernbedienung, ARC für Ein-Kabel-Anschluss am TV-Gerät, HDMI-Eingang, 4K-Pass-Through
- Integrierte Wandanbringung, Line-In, Digitaleingang, Klanganpassungen, Nachtmodus

Alle Technologien im Überblick



Dein Wohnzimmer zeigt deinen Geschmack und was dir wichtig ist. Es verdient eine Soundbar, die zeitlos ist, überragend klingt und lange hält.

Zwölf Töner und vier passive Bassmembranen produzieren präzisen, überaus kraftvollen Sound, der der Immersion eines echten 5.1-Heimkinosystem in kaum etwas nachsteht.
Jeder Töner ist dabei hochbelastbar und verfügt über einen enormen Hub. Mit einer Grenzfrequenz von 45 Hz (-3 dB) setzt die Cinebar Lux Maßstäbe.
Für besonders klare Höhen, natürliche Mitten und präzise Bässe.
Projizieren den Schall an die Decke für mitreißenden 3D-Sound.
Für eine hohe Sprachverständlichkeit.
Sie sorgen für besonders natürliche Mitten.
Projizieren den Schall an die Seitenwände für eine breite Bühnendarstellung, fast wie echter Surround Sound.
Die Cinebar Lux kommt mit integrierter Wandhalterung. Zwei Löcher in der Wand mit Schraube genügen und die Soundbar wird einfach reingehangen. Ansonsten passt sie dank flacher Form vor das TV-Gerät.

Zwei upward-firing- und zwei side-firing Speaker verströmen auf Knopfdruck einhüllenden 3D-Sound. Die Soundbar wirkt plötzlich akustisch doppelt so breit und zusätzliche Klanginformationen scheinen von der Seite und von oben zu kommen. Sehr viel mehr als jedes TV-Gerät liefern kann, mehr als jede gewöhnliche Soundbar und fast so viel wie ein teures, aufwendiges 5.1.2-Heimkinosystem. Sogar aus einfachem Stereo-Sound lässt sich der 3D-Sound generieren – ohne Klangverfärbungen.

Nur ein HDMI-Kabel und die Verbindung steht. Mehr anschließen geht immer.

iOS
Mit dem integrierten, aktuellen Bluetooth streamst du alles von iPhone, iPad oder iPod.Android
Auch für alle Android-Smartphones und -Tablets ist die Verbindung spielend leicht einzurichten.Mac OS, PC und Linux
Natürlich kannst du auch von diesen Systemen kabellos Musik und Videoton streamen.Per HDMI am TV-Gerät angeschlossen, lässt sich die Cinebar Lux ganz einfach mit der Fernbedienung des TV-Gerätes steuern. Vorausgesetzt das TV-Gerät unterstütz HDMI ARC.







USB
Verbinde USB-Stick oder Festplatte mit dem Teufel Streaming Speaker und spiele deine eigene Musikbibliothek über die Teufel Raumfeld App ab. Unterstützte Audioformate: MP3, WAV, Flac, Ogg Vorbis, ASF, WMA, M4A mit AAC oder Apple Lossless. Bis 24 Bit/96 kHz. Mehr Infos im Streaming Handbuch.
Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog
Alle Teufel Streaming Systeme lassen sich dank der integrierten Raumfeld-Technologie untereinander vernetzen. Höre im Multiroom auf mehreren Speakern synchron gleiche oder in jedem Raum unterschiedliche Musik. Verwalte über die Teufel Raumfeld App deine Räume, gruppiere einzelne Multiroom-Lautsprecher zu einem Verbund, erstelle individuelle Playlisten und regle die Lautstärke und den Klang per Equalizer pro Raum.


Erstmalig bietet Teufel einen Subwoofer, der wahlweise als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden kann. Lass dich von den 100 Watt nicht täuschen. Der neue Class D Verstärker arbeitet effizient und extrem rauscharm und nimmt es mit klassischen Verstärken die 250 Watt verbrauchen locker auf.
- Aktiv-Subwoofer der High End-Klasse, als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer einsetzbar
- Tieftöner mit 200 mm Durchmesser
- Leistung: 100 Watt, Class D Endstufe mit hoher Effizienz und geringem Verbrauch
- Automatisches Ein- und Ausschalten
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Schutzschaltung
- Lässt sich nach vorne oder hinten kippen, Füße sind umsteckbar
- Wireless-Modul integriert – funktioniert mit Teufel Soundbar Streaming, Trios, Duett, One, Cinebar Pro, CoreStation und Impaq, beim Onkyo-Receiver wird der Subwoofer Wireless Transmitter benötigt
Lieferumfang
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Passivmembran (Anzahl pro Box) | 4 |
Passivmembran (Breite) | 48,00 mm |
Passivmembran (Länge) | 105,00 mm |
Upfiring-Töner | Ja |
Upfiring-Töner (Anzahl) | 2 |
Upfiring-Töner (Durchmesser) | 50,00 mm |
Upfiring-Töner (Material) | Zellulose |
Akustisches Prinzip | 3-Wege-System |
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term) | 150 Watt |
Maximaler Schalldruck | 100 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 45 - 20.000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Gewebe |
Breitbandlautsprecher (Anzahl pro Box) | 8 |
Breitbandlautsprecher (Durchmesser) | 50,00 mm |
Breitbandlautsprecher (Material) | Zellulose |
Akustisches Prinzip | Multi-Channel Soundbar mit Dynamore 3D |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Gehäusematerial | Kunststoff |
Gehäuseoberfläche | matt, lackiert |
Netto-Innen-Volumen | 4 Liter |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlüsse | |
Audio-Eingänge- HDMI | 1 |
HDMI-Version | HDMI 2.0 with HDCP 2.2 |
Bluetooth | Ja |
W-LAN | Ja |
LAN | Ja |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 1 |
Subwoofer-Ausgang | 1 |
USB 2.0 | 1 |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
MP3 | Ja |
WAV | Ja |
FLAC | Ja |
OGG | Ja |
Radio | |
Internetradio | Ja |
Sleeptimer | Ja |
Elektronik | |
WLAN-Standards | 802.11b/g/n/ac |
10/100-Mbit/s Ethernet | Ja |
Verstärker-Technologie | Classe-D |
Verstärkerkanäle | 9 |
Multiroom | Ja |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Fernbedienung | Infrarot |
Abmessungen | |
Tiefe | 13,50 cm |
Höhe | 7,50 cm |
Gewicht | 4,40 kg |
Sonstiges |
Breite (vorne) > 107,5 cm Breite (hinten) > 114 cm |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Downfire | Ja |
Frontfire | Ja |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Maximaler Schalldruck | 111 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 35-210 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 200,00 mm |
Tieftöner (Material) | Aluminium |
Gehäuseaufbau | |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | matt foliert |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Standfuß integriert | Ja |
Sonstiges | Reflexkanal in DPU-Technik vermeidet Strömungsgeräusche, stabiler MDF-Gehäuseaufbau mit Innenverstrebungen |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Sonstiges | Für Aufstellung direkt an der Wand geeignet |
Elektronik | |
Sonstiges | Kabellos ansteuerbar |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 37 Hz |
Bassboost/EQ | Ja |
Eingangspegelregler | Ja |
Frequenzregler (Bereich) | 37 - 200 Hz |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | Als Downfire- oder Frontfire-Subwoofer einsetzbar |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 100 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 100 Watt |
Netzkabel fest | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 31,10 cm |
Höhe | 42,30 cm |
Gewicht | 11 kg |
Zubehör
Tests und Bewertungen


„Die Teufel Cinebar Lux erreicht in unserem Praxistest 94,5 Prozentpunkte und das Testurteil ‚sehr gut‘. Das mit einem integrierten Subwoofer ausgestattete 3-Wege-System überzeugt durch eine sehr gute Klangqualität, die auch bei der Basswiedergabe keine Wünsche offenlässt. […] Die Ausstattung kann sich […] sehen lassen. Abgerundet wird der überaus positive Eindruck von einem hohen Bedienkomfort, […].“
Zum ganzen Test


„Kommen wir zur klanglichen Leistungseinschätzung: diese ist um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen, ganz und gar nicht das, was man erwarten würde – und zwar im positiven Sinne gemeint. […] Die stimmliche Größe, als auch Präzision sowie die Basspräsenz konnten vollends überzeugen. […] Schaut man sich am Markt um gibt es nicht viele Alternativprodukte die genau so aufgestellt sind und im gleichen Preisbereich wildern.“
„[…] Summa summarum, haben wir hier […] ein erstklassiges Produkt welches wir auch entsprechend mit unserem Top Produkt Award prämieren.“
Zum ganzen Test


„Auch im Hochtonbereich punktet die Klangzeile mit Transparenz und Brillanz. So einige Soundbars scheitern in dieser Disziplin durch eine verfälschte Darstellung. Die Cinebar Lux klingt dagegen selbst bei höchsten Lautstärken kaum verzerrt oder undurchsichtig.“
„Bei der Cinebar Lux handelt es sich um eine massive Technikschlacht im grazilen Gehäuse mit nur knapp 1 Meter Länge – oder wie es Teufel ausdrückt: ‚mehr Lautsprecher als Gehäuse‘. Zehn Vollbereichslautsprecher, zwei Hochtöner und vier passive Bassmembranen hat der Hersteller verbaut. Zusammen mit Dynamore Plus und Dynamore Ultra sorgen die für ein virtuelles Surround-Erlebnis, das wir der schlanken Klangzeile nicht ansatzweise zugetraut hätten. Per HDMI verbindet sie sich mit einem Smart-TV und via WLAN mit Musikstreamingdiensten und weiteren Multiroom-Lautsprechern aus der Raumfeld-Serie. Eine der vielseitigsten Soundbars derzeit auf dem Markt – gleichermaßen für Musik-, Film- und Serienfans zu empfehlen.“
Zum ganzen Test


„Insgesamt spielt die Soundbar cineastisch und kraftvoll auf, ohne sich von höheren Pegeln aus der Ruhe bringen zu lassen.“
„Die Cinebar Lux kann trotz ihrer schmalen und nicht sehr voluminösen Bauweise mit ordentlichem Tiefton aufwarten, ohne die mittleren und hohen Tonlagen zu überdecken. Bei manchen Titeln muss hierfür allerdings der Equalizer verstellt werden. So konfiguriert bleibt die akustische Struktur erhalten und auch feine Details lassen sich erhaschen.“
Zum ganzen Test



„Das ist allerdings nicht die einzige Variante. Viel mehr Freiheiten beim Aufstellen erlaubt die integrierte Wireless-Funktion.“
„… Teufels T8 und T10 können Sie mit wenigen Handgriffen vom Direktstrahl- in einen Downfire-Subwoofer verwandeln. Dazu werden die Füße so angeschraubt, dass die Membran nach vorne oder nach unten ausgerichtet ist.“
„Gut gefällt, dass der T8 wie auch der T10 keine dauerhafte Präsenz an den Tag legt, sondern sich wirklich nur einschaltet, wenn es Sinn macht und erforderlich ist. Der größere der beiden Subwoofer erweist sich als noch etwas pegel- und schlagfester sowie dynamischer.“
„Auch hier fällt auf, dass die Boxen nur phasenweise – dafür aber flott und präzise – eingreifen, sich aber zurückhalten, wenn die Frequenzbereiche ins Aufgabengebiet der Lautsprecher fallen.“
„Viel Bass und jede Menge Flexibilität müssen nicht die Welt kosten. Das beweisen Teufels Subwoofer T8 und T10 eindrucksvoll. Beide Boxen sind kompakt und bescheren das Mehr an Bass, das jedes Wohnzimmer in ein echtes Heimkino verwandelt. Keine Sorge, beide Tieftöner sind keine überzüchteten Plärrkisten. Sie gehen behutsam, aber effektiv zu Werke und heben jeden Spielfilm tonal auf ein neues Niveau. Das Besondere: Downfire- oder Frontfire-Subwoofer? Teufels T8 und T10 sind beides. Warum Kompromisse eingehen, wenn das Leben so einfach komfortabel sein kann!“
Zum ganzen Test


„Teufel bietet mit dem neuen T 8 einen besonders flexiblen Kompakt-Subwoofer an […]. […] Volumen, Tiefgang, Kraftentfaltung – hier gibt es wenig zu meckern. […] Sehr praktisch ist, dass sich der T 8 mit kompatiblen Teufel-Produkten oder unter Verwendung des Subwoofer Wireless Transmitters mit kompatiblen AV-Geräten ohne Kabel verbindet.“
Zum ganzen Test
Downloads und Service
A) Einbruch des WLAN-Signals
B) Dauerhaft geringe Signalstärke
- Positionieren Sie den Access Point Ihres Systems möglichst weit oben, z.B. auf einem Schrank. Halten Sie jedoch etwas Abstand zur Wand. Stellen Sie das Gerät keinesfalls auf den Boden oder in eine Ecke.
- Wenn Sie ein schnurloses Funktelefon nutzen, kann es zu Störungen mit dem WLAN kommen. Platzieren Sie Ihre Base bzw. den Access Point deshalb nicht unmittelbar neben die Basisstation des Telefons.
- Stellen Sie die Geräte vorzugsweise so auf, dass möglichst wenig Wände auf dem Luftweg zwischen Access Point und Abspielgerät liegen. Vermeiden Sie beispielweise die Platzierung in Wandnischen oder hinter hervorstehenden Ecken.
- Achten Sie darauf, dass keine großflächigen Metallkörper zwischen Access Point und Abspielgerät liegen (z.B. Heizkörper, Kühlschränke)
- Auch große Pflanzen blockieren aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts das WLAN Signal, und sollten deshalb nicht zwischen Access Point und Abspielgerät stehen.
Lässt sich der Empfang durch eine Umpositionierung nicht verbessern, so empfehlen wir, einen handelsüblichen WLAN Repeater einzusetzen oder den Raumfeld Host per Ethernet-Kabel mit dem Router zu verbinden.
- DHCP ist aktiviert ( autom. IP Vergabe)
- WPA2-PSK Verschlüsselung ist eingestellt
- Netzwerkname (SSID) muss sichtbar sein
- Macfilter ist NICHT aktiv
- WLAN Sendefrequenz steht auf 2,4 Ghz ( bei älteren Raumfeldgeräten)
- Multicast am Router ist aktiviert
- Client Isolation (CI) im Router/Accesspoint deaktivieren ( falls zuvor aktiviert)
alternativ : im Routerface Checkbox "Direkte Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten zulassen" oder vergleichbares aktivieren - Netzwerkkennwort ( oder WLAN Passwort, Netzwerkschlüssel, NICHT Routerzugangskennung) darf keine Sonderzeichen enthalten
- falls aktiviert, WPS testweise abschalten
- Datenübertragungsgeschwindigkeit (des Lanport des W-Lanrouters) testweise auf 100Mbit stellen, falls diese zuvor auf unbegrenzt (oder auf automatisch) eingestellt war
- Falls Ihr Router über ein "Gast-WLAN-Zugang" (oder vergleichbares) verfügt, achten Sie darauf, dass dieser Zugang nicht für Raumfeld genutzt wird. Das System benötigt Vollzugriff, welcher der Gastzugang nicht anbietet.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Voraussetzung ist jedoch jeweils, dass der Albumname, also das Album Tag der einzelnen Tracks auf den Namen der Compilation gesetzt ist.
Setzen Sie das Tag Album-Interpret auf den Namen des Herausgebers der Compilation. Falls dieser nicht explizit genannt wird, setzen Sie das Feld auf ""Various Artists"" Wenn Sie iTunes verwenden, können Sie für jeden Titel der Compilation unter Informationen > Details ein Häkchen bei Teil einer Compilation setzen Sofern das Album auf der Raumfeld Base, einem USB-Speicher oder Netzlaufwerk gespeichert ist, ist es ausreichend, die Musikdateien der Compilation im gleichen Ordner zu speichern. Beachten Sie jedoch, dass das ""Album""-Tag aller Musikdateien gesetzt sein muss und keine weiteren Musikdateien in dem Ordner gespeichert sein dürfen.
Um die Tags Ihrer Musikdateien zu editieren, empfehlen wir die folgenden Programme
Mediaplayer:
iTunes (Windows, Mac OS; nur MP3, AAC, M4A, Apple Lossless)
Windows Media Player (Windows; nur MP3, WMA)
Winamp (Windows, alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WMA, WAV)
Spezielle Tag-Editoren:
MP3-Tag (Windows; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV) MusicBrainz Picard (Windows, Mac OS, Linux; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV)."
Folgende Menüpunkte stehen im Teufel Streaming Handbuch zur Auswahl:
https://manual.teufel.de/
- Starte alle vorhandenen Raumfeldgeräte und öffne anschließend die Raumfeld App.
- Auf dem Raumfeld-App-Screen kann jetzt durch kurzes Wischen nach rechts das Hauptmenü aufgerufen werden.
- Im Hauptmenü erst „Einstellungen“ wählen, dann Menüpunkt „Systempflege“ und zuletzt „Updates“. Durch einfaches Antippen der Schaltfläche „Nach Updates suchen“ beginnt Raumfeld automatisch mit der Suche und dem Download der aktuellsten Version.
- Nach dem Download wird das Update durch erneutes Antippen gestartet und dauert maximal etwa 3-5 min. Anschließend kann wieder wie gewohnt „Tune In“ genutzt werden.
Gehen Sie hierzu entweder in Meine Musik > Zuletzt hinzugefügt und tippen Sie auf den Button "Musikindex aktualisieren" am Fuß der Liste. Alternativ besuchen Sie Einstellungen > Musikressourcen und aktivieren Sie einen Scan nach neuer Musik für die Musikressource, auf die Sie die Musik gespeichert haben.
Unter Einstellungen > Musikressourcen gibt es auch die Option, dass Ihr Raumfeld System täglich automatisch nach neuer Musik sucht. Ein manueller Scan ist dann nicht unbedingt notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch.
Hínweis vom 29.08.2019: Eine aktuelle Störung, welche zu Fehlern bei der Anzeige "Verfügbare Geräte" (in der Spotify App) führte, wird behoben, wenn sie die aktuelle Firmware 2.8.5. installieren.
#
Wenn Teufel Streaming-Geräte, welche Spotify Connect unterstützen, in der Spotify App nicht unter "Verfügbare Geräte" angezeigt werden, hat womöglich die automatische Spotify-Geräteerkennung nicht korrekt funktioniert oder das Spotify-Premium-Abo ist abgelaufen.
Troubleshooting:
- Spotify Abo Status prüfen (nur Spotify Premium (kostenpflichtig) unterstützt Spotify Connect, Ausnahme: Cinebar Lux kann auch mit Spotify Free als verfügbares Gerät ausgewählt werden)
- Spotify App aktualisieren (verwenden Sie stets die aktuelleste Version)
- Schließen Sie die Spotify App auch im HIntergund, in einigen Fällen hat es ebenfalls geholfen, die Spotify App neu zu installieren
- Verwenden Sie Spotify App mit gleichem Account auch auf anderen Geräten oder auf dem Desktop? Falls ja, so aktualsieren Sie auch diese Apps und/oder schließen Sie diese kurzzeitig.
- Nutzen Sie den Spotify Multiroom über die Teufel Raumfeld App? Falls ja, so beachten Sie, dass dann unter "Verfügbare Geräte" nicht mehr die einzelnen Speaker sondern die Spotify Zone angezeigt wird. - Deaktivieren Sie die Multiroom-Option testweise in der Teufel Raumfeld App.
- Starten Sie Ihren Router, Ihre Teufel Streaming-Geräte und die Spotify-App neu. Testen Sie dann erneut.
Lösung: Fügen Sie die Teufel Raumfeld App auf die Standby-Ausnahmeliste (Whitelist). Dazu gehen Sie zunächst im Android-Menü auf „Einstellungen“, dann „Apps“ - „Erweitert“ - „Akku-Leistungsoptimierung“ - „Alle Apps“ und zuletzt „Raumfeld“.
Bitte beachten Sie ferner, dass das Feature Spotify Connect (außer bei der Cinebar Lux) einen kostenpflichtigen Spotify Premium Account benötigt.
- Belassen Sie die Trennfrequenz auf der Voreinstellung, wenn Sie mit dem Klangbild zufrieden sind oder der Teufel Streaming Subwoofer in unmittelbarer Nähe des Soundbar untergebracht ist (empfohlen).
- Bei anderen Aufstellung, etwa seitlich oder im hinteren Bereich des Raumes, kann es möglich sein, dass das Klangbild insgesamt nicht mehr stimmig ist. In diesem Fall verändern Sie testweise Sie die Trennfrequenz zum Subwoofers in der App, bis Sie mit dem Klangbild zufrieden sind.
- Erscheint Ihnen etwa das Klangbild der Soundbar zu dünn, verringern Sie die Trennfrequenz. Erhöhen Sie dagegen die Trennfrequenz, wenn Ihnen der Bass zu flach klingt.
- Zusätzlich können Sie auch die Subwoofer Lautstärke separat anpassen.
Bitte beachten Sie aber, dass eine auf diesem Weg installierte App von zukünftigen Updates ausgeschlossen ist. Ferner kann die vollumfängliche Nutzung aller Features nicht gewährt werden.
Die Einrichtung eines Google Accounts ist übrigens kostenlos.
Hinweis: Sofern Sie am betreffenden Lautsprecher den Line in benutzen, beachten Sie bitte, dass ein Lautsprecher aus dem Standby hier nicht von allein startet. Deaktivieren Sie für diesen Fall die Automatik oder spielen Sie kurz einen Audiostream an.
Bitte beachten Sie, dass bei der Neuinstallation der Firmware alle Einstellungen des Gerätes verloren gehen.
Unter dem folgenden Link finden Sie Anleitungen zur Neuinstallation der Firmware für die folgenden Geräte:
Neuinstallation der Firmware im Online-Handbuch
In einem System mit Raumfeld Base ist die Base der Host; in einem System ohne Raumfeld Base können Sie unter "Einstellungen > Netzwerk > Hostkonfiguration" selbst bestimmen, welches Gerät als Host fungieren soll.
USB-Speichergeräte, die an ein anderes Gerät als den Host angeschlossen sind, können leider nicht als Musikressource eingebunden werden.
Unterstützte Formate
Unterstützt werden USB-Speichergeräte mit den folgenden Dateisystemen:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Teufel Streaming ist vollständig. Teufel Streaming ist ein vollständiges Multi-Room Audio System. Geräte von Drittherstellern (Lautsprecher, Datenspeicher, Computer) sind nicht notwendig, um Teufel Streaming zu nutzen.
Kompatible Playlisten-Formate: WPL, M3U, PLS, iTunes-Playlisten
Bitte beachten Sie, dass es bei verlustfreien Formaten strukturbedingt zu Engpässen bei der WLAN-Übertragung kommen kann. Sollte Ihre Musikbibliothek vorwiegend aus sehr großen FLAC-, Apple Lossless oder WAV-Dateien bestehen, empfehlen wir eine Anbindung des Teufel Streaming Hosts per Netzwerkkabel oder die Nutzung des optionalen Raumfeld Expand
* Derzeit werden nur WMA Dateien unterstützt, die mit dem regulären WMA Codec kodiert wurden. WMA Lossless, WMA Pro und WMA Voice werden nicht unterstützt.
Außerdem können die meisten MP3-Player über USB an die Raumfeld Base angeschlossen werden (siehe USB-Speicher als Musikressource verwenden im Online-Handbuch). Bei einem System ohne Base ist es möglich, den Player per USB an einen Raumfeld Speaker oder Connector anzuschließen. Bitte beachten Sie jedoch, dass iPhone und iPod nur über Ihren analogen Audioausgang angeschlossen werden können, da ihre Musikbibliothek für Dritte nicht direkt erreichbar ist.
Navigieren Sie mit Hilfe Ihres Dateiverwaltungsprogramms zu dem Ordner auf der Raumfeld Base oder einem Netzlaufwerk, in dem die Playlisten-Datei gespeichert ist (.wpl, .m3u, .pls oder iTunes Music Library.xml)
Löschen Sie die Datei.
Sofern die Datei auf der Raumfeld Base oder einem USB-Speicher abgelegt war, wird die Musiksammlung automatisch innerhalb weniger Sekunden aktualisiert. Die Playliste wird fortan nicht mehr unter Playlisten > Meine Musik angezeigt.
Sofern die Datei in einem freigegebenen Ordner abgelegt war, müssen Sie manuell einen Scan der Musikressource anstoßen, damit die Änderungen unter Playlisten > Importiert sichtbar werden (siehe Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch)."
iTunes Playlisten (iTunes Music Library.xml)
Windows Playlisten (*.wpl)
M3U Playlisten (*.m3u) PLS Playlisten (*.pls).
Damit Ihre Playlisten importiert werden, speichern Sie sie einfach auf einem USB-Speichergerät, einem Netzwerkordner oder der Raumfeld Base (siehe auch Musikressourcen im Online-Handbuch).
Weniger synchron arbeiten in das Raumfeld System eingebundene DLNA-kompatible Internetradios und andere Netzwerk-Player von Drittherstellern. Bei Platzierung der Abspielgeräte in verschiedenen Räumen ist jedoch auch hier kein Halleffekt wahrnehmbar.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound
Linktipp: Webradio-Plattform "Tune In" im Browser
Viele Teufel Produkte sind kompatibel mit der "Tune in" App oder haben den Dienst direkt integriert, wie aktuell alle Teufel Streaming Geräte und das Radio 3sixty.
Troubleshooting Tune In
Radio spielt nicht (teilweise mit Anzeige eines 503 Fehlers) oder hat Wiedergabe-Aussetzer auf Geräten mit integriertem "Tune In" (Teufel Streaming, Radio 3sixty)
Beachten Sie bitte, dass die Geräte zur Wiedergabe eines Radiostreams auf den Service des Anbieters (hier Tune In) zurückgreifen. Wenn der Anbieter einen Stream etwa aus technischen Gründen zum Zeitpunkt des Abspielversuches nicht oder nur mit geringer Bandbreite sendet, so können Sie logischerweise diesen Stream auch in diesem Moment nicht mit Teufel Geräten hören oder es kommt zu Aussetzern. In der Regel steht das Radioangebot jedoch in kurzer Zeit wieder zur Verfügung. Häufige Gründe für kurzzeitige Sendeausfälle seitens des Anbieters sind Wartungsarbeiten, Server-Updates oder Zugriffsspitzen. Auch die Meldung eines Fehlers "503" deutet auf eine (meist kurzfristige) Störung auf Dienstanbieterseite hin.

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
- Stellen Sie sicher, dass die Teufel Streaming-Geräte und das Smartgerät mit der Teufel Raumfeld App im gleichen WLAN betrieben werden.
- Falls Ihr Router einen Gastzugang anbietet, so nutzen Sie diesen nicht für Teufel Streaming, da ein Gastzugang wichtige Funktionen (wie die automatische Kommunikation zwischen zwei Geräten) nicht ermöglicht.
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Geräteerkennung (DHCP) in Ihrem Heimrouter aktiviert ist und alle relevanten Geräte im Heimnetz untereinander kommunizieren dürfen.
Mehr Unterstützung erhalten Sie im Teufel Streaming Handbuch
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater

Chromecast wird zudem von Raumfeld Soundbar/Sounddeck sowie Teufel Sounddeck Streaming/Teufel Soundbar Streaming unterstützt.
Weiterführende Informationen zu Chromecast im Teufel Streaming Handbuch
Im Teufel Blog haben wir weitere Informationen zum Router und Tipps gegen schwaches WLAN.
Wählen Sie stattdessen die Option „Verkabelte Installation“. Der Setupassistent wird diese Option vorschlagen.
1) Es ist möglich, dass die Geräteerkennung über WLAN durch bestimmte Heimrouter-Einstellungen blockiert wird.
Lösung: Versuchen Sie die Geräteerkennung zur erzwingen, indem Sie das Teufel Streaming-Gerät per LAN-Kabel direkt am Router anschließen und die Einrichtung wiederholen.
2) Es kann sein, dass andere aktive Netzwerk-Geräte die Erkennung stören.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
3) Sofern das Heimnetzwerk unter Verwendung von Switches, Repeatern und zusätzlichen Accesspoints konfiguriert ist, so kann es sein, dass die Erkennung dadurch nicht richtig funktioniert.
Lösung: Entweder alle zusätzlichen Netzwerk-Geräte neu starten oder für die Dauer der Einrichtung deaktivieren/ausschalten.
4) Wenn Sie eine Festnetz-Basisstation mit schnurlosem Telefon (DECT) nutzen und diese in der Nähe des Routers oder des Teufel Streaming Gerätes stehen, so kann das WLAN dadurch gestört werden. Beide Systeme senden auf der gleichen Frequenz 2,4 GHz.
Lösung: Finden Sie am besten einen besseren Platz für die DECT-Basisstation oder schalten Sie die DECT-Telefone (Festnetz) vorübergehend aus.
1) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Intelligenter Netzwerkwechsel" aktiviert ist. Dieses Feature verbindet das Smartgerät mit dem mobilen Internet, wenn ein schwaches WLAN-Signal vorliegt. Teufel Streaming benötigt dagegen eine dauerhafte WLAN-Verbindung, da die Boxen ja im Heimnetzwerk eingebunden sind.
2) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Auto IP Unterstützung" aktiv ist. Diese Funktion startet, wenn das Smartgerät feststellt, dass das Heimnetz keine DHCP-Unterstützung (automatische Zuweisung einer Netzwerkadresse) anbietet. Diese eigentlich sinnvolle Funktion, kann jedoch nicht genutzt werden, weil die Geräte zwingend eine vom Router zugewiesene Adresse (IP) benötigen, um mit Heimnetz und Internet autark kommunizieren zu können.
Lösung: Android-Funktionen "Intelligenter Netzwerkwechsel" und/oder "Auto IP Unterstützung" deaktivieren. Nachfolgend sicherstellen, dass der Router DHCP zulässt, dann Einrichtung wiederholen.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
Bitte beachten Sie ferner, dass der Vorgang "Gerät wird konfiguriert" unter Umständen einige Minuten dauern kann. Wir empfehlen hier, etwas Geduld aufzubringen und sicher zustellen, dass das Smartgerät nicht in den Standby geht.
Tipp I: WLAN-Passwort/Netzwerkschlüssel stehen oft auf der Rück/Unterseite des WLAN-Routers. Sofern dieses nicht manuell geändert wurde, sollten diese Zugangsdaten gültig sein.
Tipp II: Oft werden Passwort durch die bei manchen Tastatur-Apps integrierte Auto-Wortkorrektur verändert. Schalten Sie die Autokorrektur daher kurzzeitig ab.
Nachfolgend informieren wir Sie über die häufigsten Gründe:
1) Die WLAN-Signalstärke beträgt an der momentanen Geräte-Position nur 30% oder weniger. Da diese Signalstärke für die Benutzung nicht ausreichend ist, wird das WLAN automatisch ausgeblendet. Signalstärken von unter 30% führen zu Wiedergabe-Aussetzern und zu einer deutlich langsameren Performance.
Lösung: WLAN-Signalstärke erhöhen und/oder besseren Platz für die Geräte finden. Weiterführende Informationen finden Sie hier
2) Technisch ist es möglich, die Anzeige eines WLAN zu verbergen. Diese Option wird normalerweise in den Heimrouter-Einstellungen angeboten. Sofern Sie diese Option aktiviert haben haben bzw. der Router so vorkonfiguriert wurde, erfolgt keine Anzeige in der App.
Lösung: Stellen Sie bitte das WLAN auf "sichtbar". Fragen Sie ggfs. den Router-Hersteller nach Einzelheiten.
1) Im Router ist die Funktion "DHCP" (Automatische Vergabe einer Netzwerkadresse) nicht eingeschaltet. Dadurch kann sich das Gerät nicht im Heimnetz anmelden.
Lösung: Aktivieren Sie die Funktion "DHCP" in den Heimrouter-Einstellungen. Hinweis: "DHCP" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Unbekannte Geräte ablehnen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
2) Im Router ist ein sogenannter Mac-Filter eingeschaltet. Dieser Filter verhindert die Anmeldung unbekannter Geräte, was auf jedes zuvor noch nicht über die WLAN-Verbindung zu Hause genutzte Gerät zutrifft.
Lösung: Deaktivieren Sie den MAC-Filter für die Dauer der Einrichtung oder fügen Sie das Gerät in den Router Einstellungen zu den bekannten Geräten hinzu. Hinweis: "MAC-Filter" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Nur bekannte Geräte zulassen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
3) Der Router blockiert die direkte Kommunikation (Datenaustausch) zwischen zwei oder mehr Geräten, welche mit dem gleichen WLAN verbunden sind. Diese technisch als "Client Isolation" bezeichnete Einstellung ist oft vorkonfiguriert aktiv vor allem bei Gastzugängen. Es wird die direkte Kommunikation benötigt, um etwa App-Befehle vom Smartphone (Beispiel: wenn Sie "Play" drücken, um einen Song zu spielen) empfangen zu können. Diese Einstellung wird oft übersehen, denn das Smartphone kann trotz aktiver Isolation ins Internet, es scheint also auf den ersten Blick alles korrekt zu sein.
Lösung: Verwenden Sie nicht den Gastzugang oder deaktivieren Sie die "Client Isolation". Hinweis: Die "Client Isolation" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet oder ist Teil eines vorkonfigurierten Zugangs oder einer auswählbaren Sicherheitsstufe. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Sobald die Aktivierung erfolgt ist, finden Sie auch auf dem Teufel Raumfeld App Home Screen folgende Logo:
https://www.google.com/intl/de_DE/chromecast/built-in/apps/
Tipp: Wenn Sie ihre App nicht in der Auswahl finden fragen Sie ggfs. direkt beim Anbieter ihrer App nach wann die Unterstützung kommen wird. Suchen Sie sich aus dem umfangreichen Angebot eine Alternative aus welche Sie inzwischen benutzen.
Tippen Sie nun in ihrer Musik-App auf das Chromecast-Symbol, können Sie neben den Einzel-Lautsprechern auch die Multiroom-Gruppe (hier: FullHouse) als Wiedergabemöglichkeit wählen.
Home App Store iOS
Es wird benötigt:
A: Rechner mit einem der folgenden Betriebssysteme: Windows 10/8.1/8/7 32-bit / Mac OS X 10.9 oder höher / Linux
B: Aktuelle Version des Chrome-Browsers. Download unter https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
C: Chromecast Erweiterung für den Chrome-Browser (falls nicht bereits integriert)
D: Mindestens ein Teufel Streaming Gerät mit Chromecast built-in, angemeldet im gleichen Netzwerk/WLAN) wie der Rechner mit Chrome-Browser. Starten Sie nun ein YouTube Video, kann über das "Mehr"-Menü des Chrome-Browser die Option "Streamen..." aufgerufen werden. Dadurch öffnet sich ein Auswahlmenü, dass alle Teufel Streaming Geräte anzeigt, welche Sie nun verbinden können. Einschränkungen:
- Die Ausgabe von Video und Ton erfolgt ggfs. nicht absolut synchron, sondern mit kleinem Versatz
- Diese Lösung funktioniert aktuell nicht mit der YouTube-App für iOS oder Android.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Installieren Sie die "Google Home App" und öffnen Sie anschließend das seitliche linke Menü.
Schritt 2: Tippen Sie hier auf die Option "Bildschirm/Audio streamen" und wählen Sie das gewünschte Teufel Streaming Gerät. Eine aktive Verbindung wird in der Statuszeile des Smartphone angezeigt. Diese Option steht für Smartgeräte mit iOS-System aktuell nicht zur Verfügung.
Schritt 3: Wechseln Sie jetzt in die YouTube App und starten Sie wie gewohnt ein Video. Nun erfolgt die Tonausgabe drahtlos auf dem zuvor gewählte Teufel Streaming-Gerät. Bitte beachten Sie, dass auch hier keine absolut synchrone Wiedergabe zwischen Bild- und Tonsignal gewährleistet werden kann.
Lösung: Starten Sie alle Teufel Streaming Geräte neu und deaktivieren Sie Chromecast built-in.
1) Die Nutzung von Chromecast ist von Anbieter zu Anbieter teilweise unterschiedlich. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Hinweise halten, welche der Anbieter dafür vorgibt (z.B. erst verbinden, dann Wiedergabe starten oder auch andersrum) Wenn Sie unsicher sind, ob Sie korrekt vorgehen, wenden Sie sich bitte auch an den Anbieter.
2) Die Bereitstellung eines Streams kann anbieterseitig bis zu 20 Sekunden oder länger dauern. Wenden Sie sich bitte an den Anbieter der App/des Dienstes, um mehr zu erfahren.
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Seit Version 1.3 ist es außerdem möglich, Updates mit Hilfe eines USB-Sticks zu installieren. So können Sie Ihre Geräte auch ohne Verbindung zum Internet auf dem neuesten Stand halten (siehe auch Updates im Online-Handbuch).
Natürlich bieten wir auch regelmäßig Updates der Raumfeld App für Ihr Smartphone an. Diese Updates werden über den App-Store Ihres Smartphones angekündigt und zum Download angeboten.
Wenn ein USB-Speicher an die Raumfeld Base angeschlossen wird, beginnt das Raumfeld System in der Regel automatisch, den Speicher nach neuer Musik zu durchsuchen. Unter Einstellungen > Musikressourcen können Sie den Fortschritt des Scanvorgangs verfolgen. Wird der USB-Speicher nicht automatisch erkannt, kann dies folgende Ursachen haben:
A) Das Dateisystem des USB-Speichers ist evtl. nicht kompatibel.
Wir unterstützen folgende Dateisysteme:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Bei Anschluss an Raumfeld Speaker oder Connector (System ohne Raumfeld Base)
USB-Speichermedien, die an einen Raumfeld Speaker oder Connector angeschlossen werden, können nur dann zur Wiedergabe im Raumfeld System verwendet werden, wenn dieses Gerät als Raumfeld Host konfiguriert ist (siehe Ändern der Hostkonfiguration im Online-Handbuch).
Beachten Sie außerdem, dass Speaker und Connectoren der ersten Generation neben USB-Sticks nur USB-Speichermedien mit eigener Stromversorgung unterstützen. Für Geräte der zweiten Generation, z.B. Connector 2, gilt diese Einschränkung nicht.
Die Highlights der App sind:
- Einfaches Setup, intuitive und flüssige Bedienung
- App funktioniert auf allen iOS 4 Geräten wie iPhone, iPod touch, iPad oder auf Geräte mit Android ab Version 2.2
- Intuitive Wiedergabe- und Lautstärkesteuerung
- Schnelles Browsen und Suchen in Musiksammlung und Online-Musikdiensten
- Hörzonen mit unterschiedlicher Musik oder synchron beschallen
Über die Einstellungen können Sie die Geräte einem einzigen Raum zuordnen, so dass Sie Musikauswahl und Lautstärke bequem kontrollieren können (siehe Konfiguration von Räumen).
Sie finden Informationen zu verfügbaren Geräte-Updates, zum jeweiligen Funktionsumfang und den Download hier
Bitte beachten Sie, dass neue Geräte i.d.R. die Updates bereits ab Werk aufgespielt haben.
Sollte ihr Produkt nicht auf unserer Seite erscheinen, so wurde das Gerät bereits mit der neuesten Software ausgeliefert oder es steht für dieses Produkt kein Update zur Verfügung.
Mögliche Ursachen sind:
- Im Router ist DHCP nicht eingeschaltet und er vergibt daher keine IP-Adresse
- Im Router ist der Mac-Filter eingeschaltet und das Raumfeld-Gerät kann nicht in das Netzwerk eingebunden werden
- Der Router blockiert internen Traffic (Client Isolation) und angeschlossenen Geräten ist es daher nicht erlaubt, direkt zu kommunizieren.
Lösung: Sollte die Ressource als offline angezeigt werden, so rufen Sie die Raumfeld APP auf dem Gerät auf, dessen Medieninhalte Sie streamen möchten.
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Lösung: Bitte kontaktieren Sie uns und beziehen Sie sich dabei auf diese Information. Wir werden den Fehler kurz verifizieren und anschließend zeitnah auf Sie zukommen, um dann einen kostenfreien Austausch durchführen.
Workaround: Standby-Funktion über den rückseitigen Schiebeschalter ("Auto On") dauerhaft deaktivieren.
Lösung: Wireless Modul aktivieren. Anschliessend hört das Blinken auch im verkabelten Betrieb auf.
Wie geht das einmalige Aktivieren?
Sofern der T8/T10 Subwoofer im Bundle/Set mit dem Teufel Receiver IP 8000 oder der CoreStation erworben wurde, verbinden Sie Receiver/CoreStation einfach einmalig oder dauerhaft kabellos:
1. Schieben Sie ggf. den Schalter INPUT (10) auf die Stellung „WIRELESS“.
2. Schalten Sie Ihren Subwoofer und Ihren wireless-kompatiblen Receiver bzw. auch den Subcon- nect-Transmitter ein. Die LED STATUS (6) blinkt und die Geräte verbinden sich nun automa- tisch. Eine bestehende Verbindung erkennen Sie an der dauerhaft leuchtenden LED STATUS (6).
Zum erstmaligen Verbinden, bzw. sollte die Verbindung nicht automatisch erfolgen oder einmal unterbrochen sein, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie die Taste PAIRING (16) so lange gedrückt, bis die LED STATUS (6) schnell blinkt.
2. Führen Sie dann die entsprechenden Schritte an Ihrem Receiver aus, um die Verbindung herzustellen (ziehen Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zurate).
Sollten Sie kein Bundle mit einem unserer Receiver erworben haben, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Man kann sich das als Dröhnen oder Wummern vorstellen, das bei basslastigen Filmszenen wie Explosionen oder bestimmten Musikarten (Jazz, gezupfter Bass) auftritt. Der Bass-Absorber wird dann genau auf diese Frequenz abgestimmt, damit nur noch der Lautsprecher/ Subwoofer diese Frequenz wiedergibt. Die Resonanzfrequenz vom Raum, die diese Frequenz verstärken würde, wird vom Bassabsorber geschluckt.
Wenn man mehr als eine Frequenz bedämpfen möchte - ein Raum hat in der Regel drei verschiedene Frequenzen (Decken und Boden, Vorne und Hinten, Rechts und Links) und deren Vielfache - , muss man entsprechend auch drei Absorber aufstellen.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Die auf der Rückseite des Subwoofers in der Nähe des Netzsteckers aufgedruckte Angabe der Leistungsaufnahme (z.B. "360 W") bezeichnet die Fähigkeit der Verstärkerendstufe, im Einschaltmoment eine maximale Netzleistung im angegebenen Bereich (eben die beispielsweise angegebenen 360 Watt) "zu ziehen".
Folgerichtig sollte die Leistungsaufnahme mindestens der Sinusleistung des Verstärkers entsprechen, da diese Sinusleistung ja dauerhaft zur Verfügung stehen und das Netzteil diese somit auch bereitstellen muss.
Die Impuls-/Musikleistung des Verstärkers hingegen kann durchaus auch über der Leistungsaufnahme liegen, denn die kurzzeitigen Impulse werden zusätzlich durch die Kondensatoren im Netzteil gepuffert und nicht allein durch die Leistung des Netzteils erzielt.
Mehrkanal-Subwoofer:
Bei einem Mehrkanal-Subwoofer kann die Leistungsaufnahme auch unterhalb der Sinusleistung liegen, da nicht von jedem Kanal zur gleichen Zeit die angegebene Sinusleistung eingefordert wird.
Bei einer 5 x 100 Watt Sinus-Endstufe beispielsweise ist jeder der fünf Kanäle in der Lage, 100 Watt Sinus umzusetzen. Jedoch nicht alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit! Was auch nicht nötig ist, da niemals über alle fünf Kanäle zur gleichen Zeit das gleiche Signal übertragen und somit pro Kanal die gleiche hohe Sinusleistung angefordert wird.
Deswegen darf die Leistungsaufnahme z.B. 300 Watt betragen, selbst wenn die Sinusleistung 5 x 100 Watt (= 500 Watt) ausweist.
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Sie errechnet sich aus Schallgeschwindigkeit geteilt durch 2 und geteilt durch die Raumlänge [ 340 m/s : 2 : 6 m = 28,3 Hz (=1/s) ] oder einfacher: 170 geteilt durch das Raummaß (Länge, Breite oder Höhe). Als ersten Normwert nimmt man den größten Abstand von zwei parallelen Wänden. Dies sind somit bei einem Raum von 4 x 6 Meter die 6 Meter. Streng genommen müsste man auch für die weiteren parallelen Wände die Raumresonanzfrequenz ausrechnen (für die 4 Meter und für die Deckenhöhe).
Es ist auch möglich, dass sich Resonanzen überlagern, wenn die Raummaße sehr nah beieinander liegen. (2,8 Meter hoch, 3 Meter breit und 5,6 Meter lang). Die Resonanz bei 2,8 Meter wiederholt sich dann als Vielfaches (mal 2) bei 5,6 Meter Länge, die Resonanz von der 3 Meter Breite ist nah an der Resonanz von 2,8 Meter. Hier würde es bei 30 Hz, 56 Hz, 60 Hz und 120/112 Hz stark resonieren.
Phänomene der Resonanzfrequenzen:
- Ein Mann mit tiefer Stimme spricht z.B. in einem sehr kleinen Raum (2 auf 2 Meter, 85 Hz). Die Stimme klingt stärker betont als in einem anderen Raum oder im Freien. Sobald eine Frau spricht, hört sich die Stimme genauso an wie in einem anderen Raum.
- Die Stimme einer Frau oder eines kleinen Kindes bringt ein Glas zum Zerspringen. Die Stimme trifft genau den Ton, der der Resonanzfrequenz des Glases entspricht. Das Glas resoniert so stark, dass es zerspringt (vgl. den Film "Die Blechtrommel").
- Eine Gruppe Soldaten marschiert im Gleichschritt über eine Brücke. Durch die gleiche Bewegung kommt die Brücke so stark in Schwingung, dass sie bricht. Deshalb wird es vermieden, Brücken im Gleichschritt zu überqueren.
030 217 84 211
Mo–Fr 08:00–21:00 Uhr
Sa 09:30–18:00 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen
24.12. bis 14 Uhr, 31.12. bis 15 Uhr