Cinebar 52 THX Streaming
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Bis zu 12 Jahre Garantie
- Kostenloser Rückversand
Highlights
- Perfekt abgestimmtes Bundle mit Cinebar 52 THX & Netzwerkplayer Raumfeld Connector
- Weltweit einziger Soundbar mit THX Speakerbar-Lizenz für überragende Klangperformance
- Spotify, SoundCloud, TIDAL, TuneIn, eigene Musik und 100+ weitere via Chromecast built-in
- Kabellos und verlustfrei Musik vom Smartphone, Tablet und PC/Mac senden
- Dolby Virtual Speaker-Technologie für Surround Sound aus nur einer Box
- 4 HDMI Eingänge mit 3D-Support und CEC, sofort spielfertig, einfach einzurichten
- Inkl. Fernbedienung, Wandhalterung, Tischfuß
Alle Technologien im Überblick


- Maximale Klirrarmut bei hohen Pegeln für stets sauberen, detaillierten Ton
- Geradlinig verlaufender Frequenzgang für eine verfälschungsfreie Wiedergabe
- Ein breites Abstrahlverhalten für gleichen Klang auf unterschiedlichen Hörplätzen
- THX-Sets erreichen hohe Pegel für Beschallung großer Räume


Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog

- 2-Wege-System mit insgesamt 6 Tönern für dynamische, detaillierte und verzerrungsfreie Wiedergabe von Filmton, Games und Musik
- Zwei 25-mm-Aluminium-Hochtöner für strahlende, kräftige Höhen bei maximaler Belastbarkeit
- Vier langhubige 100-mm-Mitteltöner für warme Mitten, hohe Sprachverständlichkeit und vollen Sound auch bei geringen Lautstärken
- 300-Watt-Class-D-Endstufe im Soundbar für hohe Pegel und extrem geringes Grundrauschen




Alle Teufel Streaming Systeme lassen sich dank der integrierten Raumfeld-Technologie untereinander vernetzen. Höre im Multiroom auf mehreren Speakern synchron gleiche oder in jedem Raum unterschiedliche Musik. Verwalte über die Teufel Raumfeld App deine Räume, gruppiere einzelne Multiroom-Lautsprecher zu einem Verbund, erstelle individuelle Playlisten und regle die Lautstärke und den Klang per Equalizer pro Raum.


Lerne die Teufel Raumfeld App kennen.
- Raumfeld
Über die Teufel Raumfeld App hörst du Musik in echter CD-Qualität, ohne das Anrufe oder Nachrichten dazwischenfunken. Du kannst Musik vom Plattenspieler oder CD-Spieler restreamen und mit einem weiteren Speaker im ganzen Haus hören. Auch Musik auf Smartphone, USB-Stick oder Festplatte im Netzwerk wird über die App gespielt.
- Spotify
Spotify kann über WLAN gestreamt werden, ist aber auch als Spotify Connect eigenständig verwendbar. So profitierst du von den Features der Spotify App. Wechsle blitzschnell die Musik vom Smartphone auf die Speaker – ohne Pause.
Lieferumfang
- Aktiv-Subwoofer CB 52 SW
- Stromkabel
- Soundbar CB 52 SB
- Stromkabel
- Tischfuß für CB 52 SB
- Wandhalterung für CB 52 SB
- Subwoofer-Kabel für Soundbar CB 52 SB (3,0 m)
- Winkeladapter HDMI 90° für CB 52 SB
- Winkeladapter HDMI 270° für CB 52 SB
- Winkeladapter Cinch 90° für CB 52 SB
- Winkeladapter TOSLINK (drehbar) für CB 52 SB
- Fernbedienung Cinebar 52
- Raumfeld Connector
- Cinch Audiokabel für Raumfeld Connector
- LAN-Kabel 2 m
- Netzteil für Raumfeld Connector
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Maximaler Schalldruck | 103 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 120 - 22000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25,00 mm |
Hochtöner (Material) | Aluminio |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 4 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 100,00 mm |
Mitteltöner (Material) | Celulosa, recubierta |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Hairline-Aluminium |
Netto-Innen-Volumen | 11,30 Liter |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Schraubenlochdurchmesser | 4,00 mm |
Magnetische Abschirmung | Ja |
Anschlüsse | |
AUX | Ja |
Digital-Eingänge koaxial | 2 |
Digital-Eingänge optisch | 2 |
Cinch-Eingang Stereo | 1 |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 1 |
Subwoofer-Ausgang | 1 |
Video-Eingänge- HDMI | 4 |
HDMI-Version | 1.4b |
Sonstiges | 3D-Video-Support, ARC, CEC |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
Dolby Pro Logic | Ja |
Dolby Pro Logic II | Ja |
Dolby Virtual Speaker | Ja |
Elektronik | |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärker-Konfiguration | 2.0 |
Verstärkerkanäle | 2 |
Ausgangsleistung Maximal Satelliten-Kanal | 150 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Satelliten-Kanal | 100 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 400 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | 1.6 A |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Fernbedienung | Funk |
Material | Aluminium |
Wandhalter | |
Sonstiges | Wandhalter integriert |
Abmessungen | |
Tiefe | 10,00 cm |
Breite | 102,00 cm |
Höhe | 14,00 cm |
Gewicht | 8,60 kg |
Sonstiges | Wird der Cinebar auf den beiliegenden Standfuss gestellt, so beträgt die Höhe 15 cm |

Lautsprecher | |
---|---|
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Sidefire | Ja |
Maximaler Schalldruck | 101 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 35 - 120 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 250,00 mm |
Tieftöner (Material) | Cellulose, coated |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | Folie, matt |
Ausgleichsöffnungen | 2 |
Ausgleichsöffnung (Position) | Unten |
Standfuß integriert | Ja |
Magnetische Abschirmung | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 35 Hz |
Pegelregler | Ja |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 250 Watt |
Ausgangsleistung "Sinus" Subwoofer-Kanal | 150 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0,40 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | 1,6 A |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 46,00 cm |
Breite | 31,00 cm |
Höhe | 42,00 cm |
Gewicht | 17,20 kg |

Anschlüsse | |
---|---|
W-LAN | Ja |
W-LAN | 1 |
LAN | Ja |
LAN | 1 |
Digital-Ausgänge optisch | 1 |
Cinch-Eingang Stereo | 1 |
Cinch-Ausgang Stereo | 1 |
USB 2.0 | 1 |
Wiedergabe | |
MP3 | Ja |
WMA | Ja |
WAV | Ja |
AAC | Ja |
FLAC | Ja |
OGG | Ja |
Apple Lossless | Ja |
Sonstiges | Gapless playback wird unterstützt. |
Radio | |
Internetradio | Ja |
Elektronik | |
Maximale Anzahl an Titeln | 150.000 |
Infrastrukturmodus | Ja |
WLAN-Standards | 802.11b/g/n |
WLAN-Verschlüsselung | WPA, WPA2 |
10/100-Mbit/s Ethernet | Ja |
Multiroom | Ja |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Abmessungen | |
Tiefe | 12,70 cm |
Breite | 17,20 cm |
Höhe | 2,80 cm |
Gewicht | 0,29 kg |
Tests und Bewertungen


„Da es sich bei der Cinebar 52 THX um ein virtuelles 5.1 Sourround System handelt, dass von den meisten Anwendern überwiegend für den Heimkinobereich eingesetzt wird, haben wir es erst einmal mit dem Film „ Der Hobbit“ gefordert. Der Hörgenuss den die Cinebar dabei lieferte, konnte auf ganzer Linie überzeugen. Die Stimmen waren absolut klar und nicht wie bei vielen Systemen zu leise. Die Effekte sind sehr kraftvoll, überlagern aber nicht die Stimmen. Der Bass ist eine Wucht und liefert klaren Tiefgang. Bei höherer Lautstärke verstärkt sich dieser beeindruckende Effekt und kann mitunter für ein teilweise mulmiges Gefühl sorgen.“
„Schaltet man die Cinebar auf den Wide-Modus, funktioniert der Raumklang so beeindruckend, dass hier das eine oder andere "echte" 5.1 System schnell in den Schatten gestellt wird. Die Cinebar 52 THX wirklich in ihrer Paradedisziplin [...] Effekttöne werden eindeutig von der Seite wahrgenommen und die Antriebsgeräusche und Bässe lassen richtig Atmosphäre aufkommen. Teufel hat hier ganze Arbeit geleistet und das THX Zertifikat zu Recht erhalten.“
„Zu guter Letzt testeten wir die Soundbar noch bei der Musikwiedergabe. Auch in dieser Disziplin fühlt sich die Cinebar recht wohl. Ob nun von einer externen Quelle wie CD-Player, oder aber über den Connector² eingespielte Musik, die Cinebar 52 THX konnte uns auch hier überzeugen.“
Fazit:
„Wer ein platzsparendes System mit sehr viel Potential und Leistungsvermögen sucht, dabei aber nicht auf die klanglichen Finessen eine "vollwertigen" Heimkino-Ausbaus verzichten möchte, ist mit der THX-zertifizierten Teufel Cinebar 52 THX - Streaming wunderbar bedient. Wir können unsere uneingeschränkte Kaufempfehlung dafür aussprechen.“
Zum ganzen Test auf wwww.hifi-journal.de


Testnote: gut (1,79)
Hinweis:Der Test bezieht sich auf Cinebar 52 THX ohne Connector2
Zum ganzen Test auf www.welt.de


Hinweis:Der Test bezieht sich auf Cinebar 52 THX ohne Connector2


„Der Teufel klingt einfach überragend und macht das Wohnzimmer zum Kinosaal.“
Testergebnis: gut, Note 1,79 und Testsieger.
Hinweis:Der Test bezieht sich auf Cinebar 52 THX ohne Connector2
www.computerbild.de/avf/


„Sehr schnell wird deutlich, dass die Cinebar 52 THX nicht umsonst recht ausladend auftritt. Sie beschert ein Sounderlebnis, das deutlich über das hinausgeht, was man normalerweise mit dem Begriff “Soundbar” assoziiert. Ganz gleich, ob Pegelfestigkeit, Volumen, Räumlichkeit oder Gesamtdynamik, die Cinebar 52 schneidet überall exzellent ab. Das ist auch Verdienst des kraftvoll antretenden aktiven Subwoofers [...].“
„Stimmen werden, auch bei parallel stattfindenden Effekten, sehr gelungen eingearbeitet und sind gut verständlich.“
„Der Music Score kommt ebenfalls richtig gut heraus und transportiert die in der Handlung enthaltene Spannung überzeugend. Die Auflösung bei verschiedenen Effekten – splitterndes Glas, einstürzende Hauswände – ist ausgezeichnet. So hat man als Ergebnis einen tatsächlich fesselnden Klang, der richtiges Kino-Feeling mit nur einer Komponente ermöglicht.“
„Das Zusammenwirken von Soundbar und Subwoofer ist überragend, es lässt sich auch bei musikalischem Material kein störendes Klangloch ausfindig machen.“
„Von den konventionellen Soundbars, die mit auf Elementen der Pyschoakustik basierender Surrounderzeugung arbeiten, ist die Teufel Cinebar 52 THX ohne Zweifel die akustisch beste. Enorm leistungsstark, dynamisch exzellent, räumlich dicht und sogar überraschend detailreich aufspielend, kann man sogar klassische Musik in ausgezeichneter Qualität mit ihr genießen. Damit nimmt die Cinebar 52 THX eine absolute Ausnahmestellung ein. Die hochwertige Verarbeitung und die ausgezeichnete Materialqualität sind Kennzeichen von Soundbar und beiliegender Fernbedienung.“
Zum ganzen Test auf www.areadvd.de



„ Der Teufel klingt einfach überragend und macht das Wohnzimmer zum Kinosaal.“
Testergenbnis gut, Note 1,79 und Testsieger.
www.computerbild.de/avf/


Fazit:
„Der Teufel Cinebar 52 THX beweist eindrucksvoll: es muss nicht immer ein Surround-System sein, um Kinoatmosphäre in den eigenen vier Wänden entstehen zu lassen. Er wertet den meist dürftigen Klang heutiger Flachbildfernseher extrem auf und lässt den Hörer stärker ins Filmgeschehen eintauchen. Dabei profitieren nicht nur Action-Sequenzen vom Tiefgang des Subwoofers, auch der normale Fernsehton oder die Musikwiedergabe werden mit dem Cinebar 52 THX auf ein neues Niveau gehoben.“
Zum ganzen Test auf www.allround-pc.com


Preis/Leistung: sehr gut
www.connected-home.de


„Durch die Verwendung eines Cirrus-Logic-D/A- Wandlerchips ist die Qualität am analogen Ausgang sehr zufriedenstellend. Bässe werden satt und Höhen durchaus feinfühlig an den Verstärker übergeben, das Klangbild ist detailliert und sauber und macht richtig Freude beim Hören.“
„Raumfeld- Systeme bieten einen gelungenen Einstieg in die Welt der Multiroom-Streamer. [D]ie Berliner [bieten] ein gutes System an, das problemlos mitwächst und auch in Zukunft noch Freude machen wird. Geräte mit vergleichbaren Eigenschaften [...] finden sich nur in höheren Preisspähern. Auch der Klang des Raumfeld Connectors² überzeugt.“
www.fidelity-magazin.de


Die Einrichtung und Steuerung des Raumfeld Connector 2 erfolgt ausschließlich über die optionale Fernbedienung (Raumfeld Controller) oder über die kostenlose App für die mobilen Betriebssysteme Android und iOS.
[...] Sobald [...] SetupAssistenten [...] erledigt ist, lässt sich Musik von USBSpeichermedien, DLNA-Servern, freigegebenen Computern und Diensten wie Tuneln, Napster, Simfy oder Last. fm bequem abspielen. Die aktuelle Firmware kommt sogar mit extrem großen Musikbibliotheken (150.000 Dateien) auf Netzlaufwerken und USB-Speichern zurecht. Wie es sich für einen hochwertigen Netzwerkplayer gehört, werden dabei auch hochauflösende Audiodateien und die Gapless-Wiedergabe unterstützt.
Fazit
Der Raumfeld Connector 2 ist der perfekte Partner für Anlagen ohne Netzwerkfunktionalität. Das Setup geht schnell von der Hand, die Bedienung klappt einfach und der Klang beeindruckt.


Fazit
"Wem es in Sachen Multiroom nicht nur auf den Komfort, sondern auch auf maximale Klangqualität ankommt‚ der sollte Raumfeld einmal genauer betrachten. Das System spielt nahezu alle Dateiformate, darunter eben auch viele verlustfreie und hochauflösende, und garantiert so maximalen Musikgenuss bei minimalem Verkabelungsaufwand."


Damit mutiert der Connector 2 zum neuen perfekten Starter-Kit für alle Multiroom-Interessenten. Bei der Raumfeld-Familie übernimmt stets das stärkste Glied in der Kette die Last der Serververwaltung. Sprich: Der schnellste Prozessor kümmert sich um die flinke Einbindung externer Quelllaufwerke, alle anderen Raumfeld-Streaming-Geräte, wie etwa Speaker S oder L, greifen auf sein Wissen zurück."
"Zusammen mit den schon vorhandenen Raumfeld-Tugenden wie geschmeidiges Gapless-Streaming, schneller Vor- und Rücklauf, Mediatheken durchforstbar nach Ordnerstruktur [...], selbsterklärendem Setup, editierbaren Playlisten und zu jedem Künstler angezeigten Mini-Portraitbildern mausert sich das Raumfeld-System zur einzig ernsthaften und klanglich durchaus potenten Sonos-Konkurrenz."
"Klanglich hat der akurat-knackige Connector 2 gegenüber seinem Vorgänger aufgeholt. Die 192/24-Fähigkeit sowie die kontinuierlichen Verbesserungen machen ihn deshalb zum Kauftipp!"
Fazit
"Die Strategie bei Raumfeld kommt Hifi-Fans entgegen: Einzelne Geräte lassen sich durchaus erheblich verbessern, die Kompatibilität nach unten bleibt trotzdem erhalten."


"Am Grundgerüst seines Netzwerkspielers hat Teufel nicht gerüttelt: Der Streamer spielt Musik von UPnP- oder DLNA-zertifizierten Netzwerkservern, neben NAS-Laufwerken findet er also auch das Musikverzeichnis jedes Windows-Rechners. Er kann die unterstützten Tonformate [...] auch von rückseitig eingestöpselten USB-Medien lesen. Wem das nicht reicht, der greift via TuneIn-Service auf zehntausende Internetradios zu loggt sich in seinem Simfy- oder Napster-Account ein oder nutzt den Analogeingang. Dessen Signale lassen sich, sollte man mehr als ein Raumfeld-Gerät besitzen, in andere Zimmer streamen. Im Gegensatz zum ersten Connector verarbeitet der neue nun allerdings volle 192 Kilohertz."
Fazit
"Er ist flink, lässt sich super bedienen, klingt gut, und günstig ist er auch noch: Mit dem neuen Connector 2 rückt Raumfeld seinem Hauptmitbewerber [...] gefährlich dicht auf die Pelle."


Wird der Connector über WLAN verbunden, muss er als "neuer Raum" hinzu gefügt werden, zum Setup muss ein LAN-Kabel am Connector hängen - dann kann man es in der Raumfeld-App hinzu fügen. Das Passwort des Routers muss eingegeben werden, anschließend erfolgt die automatische Konfiguration für das WLAN. Anschließend kann man das LAN-Kabel abziehen und der Connector 2 ist drahtlos im Netzwerk eingebunden."
"Der Connector spielt MP3, WMA, WAV, AAC, FLAC, OGG und Apple Lossless ab. Sampling-Raten von bis zu 192 kHz werden unterstützt - damit öffnet der Connector 2 auch High Resolution Audio-Files Tür und Tor. [...] Klanglich beeindruckt der Connector bei der Wiedergabe von 192 kHz FLAC Stücken, z.B. Wolfgang Amadeus Mozarts Violinenkonzert (2L Recordings)in D-Dur. Detaillierungsvermögen, Klarheit und Räumlichkeit sind auf hohem Level. Die Violine als spielbestimmendes Instrument klingt brillant, ohne zu spitz zu ertönen. Selbst das komplexe Werk "La Mer" von Claude Debussy wird sehr facettenreich erfasst, auch die zahlreichen kleinen Dynamikunterschiede werden akkurat heraus gearbeitet. Das 96 kHz-FLAC-Stück "Stop This World" von Diana Krall kommt lebendig, nachdrücklich und mit straffem, sehr gut gestaffelten Bass zum Auditorium, die Stimme Dianas mit rauchigem Unterton kommt charismatisch zur Geltung.
Je nachdem, wie gut die D/A-Wandler im Verstärker/Receiver sind, kann man, sofern möglich, auf die digitale Verbindung zurückgreifen. Wir raten auf jeden Fall vor der Entscheidung für analoge oder digitale Verbindung zu einem Hörvergleich. Gerade bei älteren oder sehr preiswerten Verstärkern/Receivern kann die Nutzung der sehr guten D/A-Wandler im Connector die bessere Lösung sein. Auch wenn Bitstreams von Internet Radio Plattformen (tuneIn) übertragen werden, überzeugt der Connector mit lebhaftem, räumlich dichten Klang und hoher Klarheit. Die Übertragungssicherheit liegt hoch. Ganz gleich, ob im LAN oder WLAN eingebunden - Aussetzer sind praktisch nie zu vernehmen. Dies gilt für die Wiedergabe von Internet Music Streams ebenso wie für die Präsentation von Musikdateien vom PC oder Server."
Fazit
"Insgesamt bietet Teufel für wenig Geld eine ausgefeilte Lösung, um HiFi-Anlagen und ältere Surroundreceiver 'fit' zu machen fürs moderne mediale Zeitalter. Bis auf spotify sind alle relevanten Dienste integriert, überdies ist es einfach, Musikressourcen von PC, Server oder USB-Medium hinzuzufügen. Schnell sind Wiedergabelisten erstellt, sie können dann komfortabel bedient werden. Die kostenlose App offeriert ohnehin eine sehr einfache Handhabung, so dass auch weniger versierte Anwender gut und schnell zurecht kommen. Wahlweise kann der Connector 2 kabellos oder kabelgebunden ins Netzwerk eingebunden werden. Am kompakten Gehäuse stört keine WLAN-Antenne. Die Klangqualität, die der sehr kompakte und daher spielerisch leicht unterzubringende Connector bereit stellt, ist ausgezeichnet und passt zu Raumfelds Anspruch, Streaming in erstklassiger Qualität zu offerieren.
Flexibel einzusetzen und klangstark - der sehr kompakte Connector 2 kann rundherum überzeugen
Lesen Sie den gesamten Testbericht bei areadvd.de


"All das steckt nach wie vor in einem hübsch anzusehenden Kunststoff-Gehäuse, das so groß ist wie ein Taschenbuch. Zwei analoge Ausgänge befinden sich am Gerät, außerdem gibt's da noch einen optischen Digitalausgang und eine USB-Buchse für Speichersticks. Seit der aktuellen Version des Connectors sind 192 kHz und 24 Bit auch kein Problem."
"Die Raumfeld-eigene App stellt [...] das Tor zu deren Streaming-Welt dar [...] Das funktioniert absolut bestens. Derzeit gibt es eine exzellente App speziell für iPhone und Android-Smartphones, an einer angepassten Version für das Apple-Tablet wird gerade gearbeitet."
"Wenn einem mal die eigene Musik langweilig geworden ist, kann man immer noch auf einen der vorinstallierten und somit schnell erreichbaren Musikdienste zurückgreifen. [...] Dank des feisten Cirrus-Logic-Wandlers sind die klanglichen Ergebnisse, die man mit dem Connector erzielt, ganz wunderbar [...] Das muss ihm erst mal ein Gerät in dieser oder sogar in einer höheren Preisklasse nachmachen. Eins steht fest: Das Raumfeld-System ist und bleibt so ziemlich die stabilste und flexibelste Lösung für Netzwerk-Streaming überhaupt."
Fazit
"Wer über Streaming nachdenkt und sich noch scheut, hat jetzt keine Ausrede mehr. Der Raumfeld Connector 2 ist so einfach einzurichten und klanglich so lohnend, dass jeder damit schnell und lange glücklich sein wird."


"Der Berliner Lautsprecher-Hersteller und Heimkino-Spezialist Teufel übernahm damals mit der Raumfeld GmbH ein hochkompetentes Team [...]. Seitdem produziert man intelligente Aktivboxen mit eingebautem Streaming-Client und weitere, ein komfortables Musiknetz ermöglichende Komponenten. Eins muss man ja ganz klar sagen: Die Raumfeld-Komponenten sind hinsichtlich Netzwerkstabilität ganz weit vorn."
"Wenn viele noch vor Netzwerken, IPs oder UPnP-Servern zurückschrecken, so gibt’s hier keine Ausrede, denn eigentlich ist es fast egal, was für eine Netzwerkstruktur bei Ihnen zu Hause vorherrscht oder wo Ihre Musik hinterlegt ist. Die kleine Kiste kommt als ein neuer Zuspieler an Ihre Anlage und kann per analogem Cinch-Kabel oder digital per Toslink eingebunden werden, den Netzwerkzugang besorgt sie sich per LAN oder WLAN. [...] Das weitere Einrichten ist dann ein Kinderspiel: Per App konfiguriert man nach und nach alle im Netzwerk befindlichen Connectoren, Raumfeld- Streaminglautsprecher oder UPnP-Endgeräte und kann sich anschließend daranmachen, das diesen Endgeräten zur Verfügung stehende Musikarchiv zu erstellen."
"Dank des feisten Cirrus-Logic-Wandlers sind die klangliche Ergebnisse, die man mit dem Connector erzielt, ganz wunderbar, er spielt jede Art von Musik klar, fein aufgelöst und räumlich absolut stabil und korrekt. Das muss ihm erst mal ein Gerät in dieser oder sogar in einer höheren Preisklasse nachmachen. Eins steht fest: Das Raumfeld-System ist und bleibt so ziemlich die stabilste und flexibelste Lösung für Netzwerk-Streaming überhaupt."
Fazit
"Wer über Streaming nachdenkt und sich noch scheut, hat jetzt keine Ausreden mehr. Der Raumfeld Connector 2 ist so einfach einzurichten und klanglich so lohnend, dass jeder damit schnell und lange glücklich sein wird."
Lesen Sie den kompletten Testbericht bei hifi-test.de
Downloads und Service
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
A) Einbruch des WLAN-Signals
B) Dauerhaft geringe Signalstärke
- Positionieren Sie den Access Point Ihres Systems möglichst weit oben, z.B. auf einem Schrank. Halten Sie jedoch etwas Abstand zur Wand. Stellen Sie das Gerät keinesfalls auf den Boden oder in eine Ecke.
- Wenn Sie ein schnurloses Funktelefon nutzen, kann es zu Störungen mit dem WLAN kommen. Platzieren Sie Ihre Base bzw. den Access Point deshalb nicht unmittelbar neben die Basisstation des Telefons.
- Stellen Sie die Geräte vorzugsweise so auf, dass möglichst wenig Wände auf dem Luftweg zwischen Access Point und Abspielgerät liegen. Vermeiden Sie beispielweise die Platzierung in Wandnischen oder hinter hervorstehenden Ecken.
- Achten Sie darauf, dass keine großflächigen Metallkörper zwischen Access Point und Abspielgerät liegen (z.B. Heizkörper, Kühlschränke)
- Auch große Pflanzen blockieren aufgrund ihres Feuchtigkeitsgehalts das WLAN Signal, und sollten deshalb nicht zwischen Access Point und Abspielgerät stehen.
Lässt sich der Empfang durch eine Umpositionierung nicht verbessern, so empfehlen wir, einen handelsüblichen WLAN Repeater einzusetzen oder den Raumfeld Host per Ethernet-Kabel mit dem Router zu verbinden.
- DHCP ist aktiviert ( autom. IP Vergabe)
- WPA2-PSK Verschlüsselung ist eingestellt
- Netzwerkname (SSID) muss sichtbar sein
- Macfilter ist NICHT aktiv
- WLAN Sendefrequenz steht auf 2,4 Ghz ( bei älteren Raumfeldgeräten)
- Multicast am Router ist aktiviert
- Client Isolation (CI) im Router/Accesspoint deaktivieren ( falls zuvor aktiviert)
alternativ : im Routerface Checkbox "Direkte Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten zulassen" oder vergleichbares aktivieren - Netzwerkkennwort ( oder WLAN Passwort, Netzwerkschlüssel, NICHT Routerzugangskennung) darf keine Sonderzeichen enthalten
- falls aktiviert, WPS testweise abschalten
- Datenübertragungsgeschwindigkeit (des Lanport des W-Lanrouters) testweise auf 100Mbit stellen, falls diese zuvor auf unbegrenzt (oder auf automatisch) eingestellt war
- Falls Ihr Router über ein "Gast-WLAN-Zugang" (oder vergleichbares) verfügt, achten Sie darauf, dass dieser Zugang nicht für Raumfeld genutzt wird. Das System benötigt Vollzugriff, welcher der Gastzugang nicht anbietet.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Voraussetzung ist jedoch jeweils, dass der Albumname, also das Album Tag der einzelnen Tracks auf den Namen der Compilation gesetzt ist.
Setzen Sie das Tag Album-Interpret auf den Namen des Herausgebers der Compilation. Falls dieser nicht explizit genannt wird, setzen Sie das Feld auf ""Various Artists"" Wenn Sie iTunes verwenden, können Sie für jeden Titel der Compilation unter Informationen > Details ein Häkchen bei Teil einer Compilation setzen Sofern das Album auf der Raumfeld Base, einem USB-Speicher oder Netzlaufwerk gespeichert ist, ist es ausreichend, die Musikdateien der Compilation im gleichen Ordner zu speichern. Beachten Sie jedoch, dass das ""Album""-Tag aller Musikdateien gesetzt sein muss und keine weiteren Musikdateien in dem Ordner gespeichert sein dürfen.
Um die Tags Ihrer Musikdateien zu editieren, empfehlen wir die folgenden Programme
Mediaplayer:
iTunes (Windows, Mac OS; nur MP3, AAC, M4A, Apple Lossless)
Windows Media Player (Windows; nur MP3, WMA)
Winamp (Windows, alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WMA, WAV)
Spezielle Tag-Editoren:
MP3-Tag (Windows; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV) MusicBrainz Picard (Windows, Mac OS, Linux; alle von Teufel Streaming unterstützten Formate außer WAV)."
Folgende Menüpunkte stehen im Teufel Streaming Handbuch zur Auswahl:
https://manual.teufel.de/
- Starte alle vorhandenen Raumfeldgeräte und öffne anschließend die Raumfeld App.
- Auf dem Raumfeld-App-Screen kann jetzt durch kurzes Wischen nach rechts das Hauptmenü aufgerufen werden.
- Im Hauptmenü erst „Einstellungen“ wählen, dann Menüpunkt „Systempflege“ und zuletzt „Updates“. Durch einfaches Antippen der Schaltfläche „Nach Updates suchen“ beginnt Raumfeld automatisch mit der Suche und dem Download der aktuellsten Version.
- Nach dem Download wird das Update durch erneutes Antippen gestartet und dauert maximal etwa 3-5 min. Anschließend kann wieder wie gewohnt „Tune In“ genutzt werden.
Gehen Sie hierzu entweder in Meine Musik > Zuletzt hinzugefügt und tippen Sie auf den Button "Musikindex aktualisieren" am Fuß der Liste. Alternativ besuchen Sie Einstellungen > Musikressourcen und aktivieren Sie einen Scan nach neuer Musik für die Musikressource, auf die Sie die Musik gespeichert haben.
Unter Einstellungen > Musikressourcen gibt es auch die Option, dass Ihr Raumfeld System täglich automatisch nach neuer Musik sucht. Ein manueller Scan ist dann nicht unbedingt notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch.
Hínweis vom 29.08.2019: Eine aktuelle Störung, welche zu Fehlern bei der Anzeige "Verfügbare Geräte" (in der Spotify App) führte, wird behoben, wenn sie die aktuelle Firmware 2.8.5. installieren.
#
Wenn Teufel Streaming-Geräte, welche Spotify Connect unterstützen, in der Spotify App nicht unter "Verfügbare Geräte" angezeigt werden, hat womöglich die automatische Spotify-Geräteerkennung nicht korrekt funktioniert oder das Spotify-Premium-Abo ist abgelaufen.
Troubleshooting:
- Spotify Abo Status prüfen (nur Spotify Premium (kostenpflichtig) unterstützt Spotify Connect, Ausnahme: Cinebar Lux kann auch mit Spotify Free als verfügbares Gerät ausgewählt werden)
- Spotify App aktualisieren (verwenden Sie stets die aktuelleste Version)
- Schließen Sie die Spotify App auch im HIntergund, in einigen Fällen hat es ebenfalls geholfen, die Spotify App neu zu installieren
- Verwenden Sie Spotify App mit gleichem Account auch auf anderen Geräten oder auf dem Desktop? Falls ja, so aktualsieren Sie auch diese Apps und/oder schließen Sie diese kurzzeitig.
- Nutzen Sie den Spotify Multiroom über die Teufel Raumfeld App? Falls ja, so beachten Sie, dass dann unter "Verfügbare Geräte" nicht mehr die einzelnen Speaker sondern die Spotify Zone angezeigt wird. - Deaktivieren Sie die Multiroom-Option testweise in der Teufel Raumfeld App.
- Starten Sie Ihren Router, Ihre Teufel Streaming-Geräte und die Spotify-App neu. Testen Sie dann erneut.
Lösung: Fügen Sie die Teufel Raumfeld App auf die Standby-Ausnahmeliste (Whitelist). Dazu gehen Sie zunächst im Android-Menü auf „Einstellungen“, dann „Apps“ - „Erweitert“ - „Akku-Leistungsoptimierung“ - „Alle Apps“ und zuletzt „Raumfeld“.
Bitte beachten Sie ferner, dass das Feature Spotify Connect (außer bei der Cinebar Lux) einen kostenpflichtigen Spotify Premium Account benötigt.
- Belassen Sie die Trennfrequenz auf der Voreinstellung, wenn Sie mit dem Klangbild zufrieden sind oder der Teufel Streaming Subwoofer in unmittelbarer Nähe des Soundbar untergebracht ist (empfohlen).
- Bei anderen Aufstellung, etwa seitlich oder im hinteren Bereich des Raumes, kann es möglich sein, dass das Klangbild insgesamt nicht mehr stimmig ist. In diesem Fall verändern Sie testweise Sie die Trennfrequenz zum Subwoofers in der App, bis Sie mit dem Klangbild zufrieden sind.
- Erscheint Ihnen etwa das Klangbild der Soundbar zu dünn, verringern Sie die Trennfrequenz. Erhöhen Sie dagegen die Trennfrequenz, wenn Ihnen der Bass zu flach klingt.
- Zusätzlich können Sie auch die Subwoofer Lautstärke separat anpassen.
Bitte beachten Sie aber, dass eine auf diesem Weg installierte App von zukünftigen Updates ausgeschlossen ist. Ferner kann die vollumfängliche Nutzung aller Features nicht gewährt werden.
Die Einrichtung eines Google Accounts ist übrigens kostenlos.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound
Beides sind auch ideale Voraussetzungen für die Wiedergabe von Musik.
In allen für Filmvertonungen genutzten Studios werden die Soundtracks sowohl in einer 4-Kanal-Fassung (Dolby Surround) als auch in einer 5.1-Kanal-Version abgemischt. Die Akustik, die Equalizer-Einstellungen und Lautsprecher-Konfigurationen sind dabei absolut identisch.
THX-Systeme geben die so hergestellten Soundtracks daher immer absolut originalgetreu wieder. Aufgrund der hohen technischen und klanglichen Anforderungen kann man die THX-Norm daher mit einem TÜV für Kino-Sound vergleichen.
Im Gegensatz zur Qualitätsnorm THX sind DTS und Dolby Digital Verfahren zur Komprimierung von Tondaten.
THX-zertifizierte Lautsprecher garantieren:
- drei baugleiche & klanglich identische Frontlautsprecher mit extrem geringen Toleranzen für eine homogene, präzise Wiedergabe.
- maximale Klirrarmut bei hohen Pegeln für stets sauberen, detaillierten Ton.
- einen nahezu geradlinig verlaufenden Frequenzgang für eine verfälschungsfreie Wiedergabe.
- Dipol-Lautsprecher als Rear-Lautsprecher: Ein exakt definiertes Abstrahlverhalten für eine breite Hörzone für mehrere Zuhörer.
- THX-Lautsprecher-Sets erreichen hohe, verzerrungsfreie Pegel wie im Kino für eine authentische Wiedergabe.
- THX-zertifizierte-Sets (THX-Lautsprecher und THX-AV-Receiver) arbeiten sofort optimal zusammen. Sämtliche Einstellungen (Trennfrequenz, THX-Referenzpegel, Equalizer etc.) passen perfekt.
Denn alle THX-lizenzierten Geräte und Lautsprecher müssen bestimmte technische Merkmale aufweisen, damit sie die für Kinosäle und entsprechend leistungsstarke Kino-Tonanlagen produzierten Spielfilm-Soundtracks auch in Heimkinos absolut originalgetreu wiedergeben. Dies ist nämlich mit konventionellen HiFi-Anlagen nur eingeschränkt möglich.
Die wichtigsten Voraussetzungen für einen exzellenten Heimkino-Sound sind:
- dass die Film-Soundtracks trotz des erheblichen Größenunterschieds zwischen Kinosälen und Heimkinos auch in vergleichsweise kleinen Räumen mit der richtigen tonalen Balance und Räumlichkeit wiedergegeben werden
- dass alle Tonkanäle trotz der Komplexität eines Mehrkanal-Soundtracks sehr präzise wiedergegeben werden, um alle Geräusche und Stimmen präzise orten und zuordnen zu können
- dass der Subwoofer perfekt an die Hauptlautsprecher angekoppelt ist
- dass die Frontlautsprecher (klanglich) identisch sind – unabdingbar für eine harmonische Tonwiedergabe
THX-Systeme erfüllen diese Anforderungen in Perfektion, da sie alle während der Abmischung eines Film-Soundtracks laufenden Prozesse wiedergabeseitig berücksichtigen.
THX unterscheidet aktuell drei Normen für Lautsprecher: THX Ultra 2, THX Select 2 und THX Multimedia.
THX Select 2 galt erst ausschließlich für AV-Receiver/Verstärker, seit 2009 aber auch für Lautsprecher.
THX Ultra 2 entspricht dem früheren THX mit der kompromisslosen Auslegung der Bausteine.
Vergleich zwischen den drei THX-Normen:
Frontlautsprecher
THX Ultra 2: Abstrahlwinkel und Frequenzgang streng limitierte Anforderung, D'Appolito-Anordnung der Lautsprechersysteme vorgeschrieben
THX Select 2: Vorgaben für Abstrahlwinkel und Frequenzgang identisch, aber Schalldruck-Anforderungen geringer
THX Multimedia: Abstrahlverhalten entspricht THX Select
Surroundlautsprecher
THX Ultra 2: Dipole sind Pflicht
THX Select 2: Dipole empfohlen, aber keine Pflicht
THX Multimedia: durchweg Direktstrahler
Subwoofer - Übernahmefrequenz
THX Ultra 2: 80 Hz
THX Select 2: 100 Hz
THX Multimedia: 130 Hz
Lautstärkepegel
THX Ultra: Dauerbelastung 105 dB (Front) / 102 dB (Surround)
THX Select: Kurzzeitige Belastung 105 dB (Front) / 102 dB (Surround)
THX Multimedia: 103 dB am Hörplatz/Schreibtisch in ca. 50 cm Abstand
Leistungsprofil
THX Ultra 2:
Mehr Ausgangsleistung als normale AV-Receiver. Hält die striktesten Anforderungen an geringes Grundrauschen und geringe Verzerrungen ein. Ist für die Leistungsbedürfnisse großer Hörräume bis zu 150 qm ausgelegt.
THX Select 2:
Aufbau des AV-Receivers ist etwas einfacher und deshalb kostengünstiger. Weniger Leistung erforderlich, daher für kleiner und mittlere Hörräume bis ca. 50 qm geeignet.
THX Multimedia:
Reine PC- bzw. Multimedia-Lautsprecher für den Einsatz am Computer.
Lautsprecheraufstellung
THX Ultra 2: Anordnung und Aufstellung streng reglementiert
THX Select 2: Aufstellung und Anordnung einfacher und flexibler
THX Multimedia: Aufstellung Frontlautsprecher auf dem Schreibtisch, Rearlautsprecher seitlich und hinter dem Sitzplatz
Linktipp: Webradio-Plattform "Tune In" im Browser
Viele Teufel Produkte sind kompatibel mit der "Tune in" App oder haben den Dienst direkt integriert, wie aktuell alle Teufel Streaming Geräte und das Radio 3sixty.
Troubleshooting Tune In
Radio spielt nicht (teilweise mit Anzeige eines 503 Fehlers) oder hat Wiedergabe-Aussetzer auf Geräten mit integriertem "Tune In" (Teufel Streaming, Radio 3sixty)
Beachten Sie bitte, dass die Geräte zur Wiedergabe eines Radiostreams auf den Service des Anbieters (hier Tune In) zurückgreifen. Wenn der Anbieter einen Stream etwa aus technischen Gründen zum Zeitpunkt des Abspielversuches nicht oder nur mit geringer Bandbreite sendet, so können Sie logischerweise diesen Stream auch in diesem Moment nicht mit Teufel Geräten hören oder es kommt zu Aussetzern. In der Regel steht das Radioangebot jedoch in kurzer Zeit wieder zur Verfügung. Häufige Gründe für kurzzeitige Sendeausfälle seitens des Anbieters sind Wartungsarbeiten, Server-Updates oder Zugriffsspitzen. Auch die Meldung eines Fehlers "503" deutet auf eine (meist kurzfristige) Störung auf Dienstanbieterseite hin.

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
- Stellen Sie sicher, dass die Teufel Streaming-Geräte und das Smartgerät mit der Teufel Raumfeld App im gleichen WLAN betrieben werden.
- Falls Ihr Router einen Gastzugang anbietet, so nutzen Sie diesen nicht für Teufel Streaming, da ein Gastzugang wichtige Funktionen (wie die automatische Kommunikation zwischen zwei Geräten) nicht ermöglicht.
- Stellen Sie sicher, dass die automatische Geräteerkennung (DHCP) in Ihrem Heimrouter aktiviert ist und alle relevanten Geräte im Heimnetz untereinander kommunizieren dürfen.
Mehr Unterstützung erhalten Sie im Teufel Streaming Handbuch
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater
Im Teufel Blog haben wir weitere Informationen zum Router und Tipps gegen schwaches WLAN.
1) Es ist möglich, dass die Geräteerkennung über WLAN durch bestimmte Heimrouter-Einstellungen blockiert wird.
Lösung: Versuchen Sie die Geräteerkennung zur erzwingen, indem Sie das Teufel Streaming-Gerät per LAN-Kabel direkt am Router anschließen und die Einrichtung wiederholen.
2) Es kann sein, dass andere aktive Netzwerk-Geräte die Erkennung stören.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
3) Sofern das Heimnetzwerk unter Verwendung von Switches, Repeatern und zusätzlichen Accesspoints konfiguriert ist, so kann es sein, dass die Erkennung dadurch nicht richtig funktioniert.
Lösung: Entweder alle zusätzlichen Netzwerk-Geräte neu starten oder für die Dauer der Einrichtung deaktivieren/ausschalten.
4) Wenn Sie eine Festnetz-Basisstation mit schnurlosem Telefon (DECT) nutzen und diese in der Nähe des Routers oder des Teufel Streaming Gerätes stehen, so kann das WLAN dadurch gestört werden. Beide Systeme senden auf der gleichen Frequenz 2,4 GHz.
Lösung: Finden Sie am besten einen besseren Platz für die DECT-Basisstation oder schalten Sie die DECT-Telefone (Festnetz) vorübergehend aus.
1) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Intelligenter Netzwerkwechsel" aktiviert ist. Dieses Feature verbindet das Smartgerät mit dem mobilen Internet, wenn ein schwaches WLAN-Signal vorliegt. Teufel Streaming benötigt dagegen eine dauerhafte WLAN-Verbindung, da die Boxen ja im Heimnetzwerk eingebunden sind.
2) Es ist möglich, dass im Smartgerät die Funktion "Auto IP Unterstützung" aktiv ist. Diese Funktion startet, wenn das Smartgerät feststellt, dass das Heimnetz keine DHCP-Unterstützung (automatische Zuweisung einer Netzwerkadresse) anbietet. Diese eigentlich sinnvolle Funktion, kann jedoch nicht genutzt werden, weil die Geräte zwingend eine vom Router zugewiesene Adresse (IP) benötigen, um mit Heimnetz und Internet autark kommunizieren zu können.
Lösung: Android-Funktionen "Intelligenter Netzwerkwechsel" und/oder "Auto IP Unterstützung" deaktivieren. Nachfolgend sicherstellen, dass der Router DHCP zulässt, dann Einrichtung wiederholen.
Lösung: Deaktivieren Sie für die Dauer der Einrichtung alle im Netzwerk per LAN oder WLAN angemeldeten Geräte (z.B. Smart-TV, Laptop, Computer, andere Smartphones/Tablets, AV-Receiver, Medienserver) und starten Sie vor dem erneuten Setup-Versuch den Heimrouter neu. Führen Sie die Einrichtung mit nur einem Smartphone durch.
Bitte beachten Sie ferner, dass der Vorgang "Gerät wird konfiguriert" unter Umständen einige Minuten dauern kann. Wir empfehlen hier, etwas Geduld aufzubringen und sicher zustellen, dass das Smartgerät nicht in den Standby geht.
Tipp I: WLAN-Passwort/Netzwerkschlüssel stehen oft auf der Rück/Unterseite des WLAN-Routers. Sofern dieses nicht manuell geändert wurde, sollten diese Zugangsdaten gültig sein.
Tipp II: Oft werden Passwort durch die bei manchen Tastatur-Apps integrierte Auto-Wortkorrektur verändert. Schalten Sie die Autokorrektur daher kurzzeitig ab.
Nachfolgend informieren wir Sie über die häufigsten Gründe:
1) Die WLAN-Signalstärke beträgt an der momentanen Geräte-Position nur 30% oder weniger. Da diese Signalstärke für die Benutzung nicht ausreichend ist, wird das WLAN automatisch ausgeblendet. Signalstärken von unter 30% führen zu Wiedergabe-Aussetzern und zu einer deutlich langsameren Performance.
Lösung: WLAN-Signalstärke erhöhen und/oder besseren Platz für die Geräte finden. Weiterführende Informationen finden Sie hier
2) Technisch ist es möglich, die Anzeige eines WLAN zu verbergen. Diese Option wird normalerweise in den Heimrouter-Einstellungen angeboten. Sofern Sie diese Option aktiviert haben haben bzw. der Router so vorkonfiguriert wurde, erfolgt keine Anzeige in der App.
Lösung: Stellen Sie bitte das WLAN auf "sichtbar". Fragen Sie ggfs. den Router-Hersteller nach Einzelheiten.
1) Im Router ist die Funktion "DHCP" (Automatische Vergabe einer Netzwerkadresse) nicht eingeschaltet. Dadurch kann sich das Gerät nicht im Heimnetz anmelden.
Lösung: Aktivieren Sie die Funktion "DHCP" in den Heimrouter-Einstellungen. Hinweis: "DHCP" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Unbekannte Geräte ablehnen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
2) Im Router ist ein sogenannter Mac-Filter eingeschaltet. Dieser Filter verhindert die Anmeldung unbekannter Geräte, was auf jedes zuvor noch nicht über die WLAN-Verbindung zu Hause genutzte Gerät zutrifft.
Lösung: Deaktivieren Sie den MAC-Filter für die Dauer der Einrichtung oder fügen Sie das Gerät in den Router Einstellungen zu den bekannten Geräten hinzu. Hinweis: "MAC-Filter" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet, etwa "Nur bekannte Geräte zulassen" oder vergleichbares. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
3) Der Router blockiert die direkte Kommunikation (Datenaustausch) zwischen zwei oder mehr Geräten, welche mit dem gleichen WLAN verbunden sind. Diese technisch als "Client Isolation" bezeichnete Einstellung ist oft vorkonfiguriert aktiv vor allem bei Gastzugängen. Es wird die direkte Kommunikation benötigt, um etwa App-Befehle vom Smartphone (Beispiel: wenn Sie "Play" drücken, um einen Song zu spielen) empfangen zu können. Diese Einstellung wird oft übersehen, denn das Smartphone kann trotz aktiver Isolation ins Internet, es scheint also auf den ersten Blick alles korrekt zu sein.
Lösung: Verwenden Sie nicht den Gastzugang oder deaktivieren Sie die "Client Isolation". Hinweis: Die "Client Isolation" wird von manchen Herstellern anders bezeichnet oder ist Teil eines vorkonfigurierten Zugangs oder einer auswählbaren Sicherheitsstufe. Fragen Sie ggfs. beim Hersteller nach.
Die erste DVD, die das neue Feature unterstützte, ist "Fight Club" in der Special Edition von 20th Century Fox (NTSC-Version). Inzwischen wurde das Angebot aber stetig ausgebaut.
Die Tests, die sowohl auf NTSC als auch auf PAL-DVDs aufgespielt werden können, bestehen aus Videotests, die bei der optimalen Einstellung und Konfiguration des TV bzw. Videobeamers hilfreich sind, sowie aus Audio-Tests, die garantieren, dass die Tonanlage perfekt konfiguriert ist.
Das Besondere an diesen Tests liegt jedoch in der Tatsache, dass die Mess-Signale identisch mit den Referenz-Signalen sind, die bei der Endabmischung der betreffenden DVD verwendet wurden. Dadurch lässt sich die Heimkinoanlage exakt und individuell auf jede einzelne DVD mit THX-Optimode abstimmen.
Ziel des ganzen Aufwands ist es, dass der Ton und insbesondere auch das Bild genauso im Heimkino erscheinen, wie es der Produzent gedacht hat. Angenommen, der Filmproduzent wollte durch eine bestimmte Farbgebung eine ganz bestimmte Stimmung im Film aufkommen lassen, so funktioniert das im Heimkino nur, wenn auch der Bildschirm zuhause genauso abgestimmt ist, wie der im Studio. Das ist dank THX-Optimode weitestgehend garantiert.
Die Bedienung von THX-Optimode fällt ebenfalls leicht: Die Software auf der DVD beinhaltet alle Tests. Das sind im Einzelnen Videotests für die Einstellung von Kontrast, Helligkeit, Farbe, Farbton, Kontrolle des richtigen Verhältnisses von Bildlänge zu Bildbreite und eine Möglichkeit, die Qualitäten des Monitors im Allgemeinen zu testen.
Hinzu kommen noch Audiotests für Phase der Lautsprecher, Anschluss der Lautsprecher und die Übergangsfrequenz des LFE (Subwooferkanal). Bei einigen Tests wird auch klar herausgestellt, wann ein Fachmann zu Einstellungen hinzugezogen werden muss.
Seit Version 1.3 ist es außerdem möglich, Updates mit Hilfe eines USB-Sticks zu installieren. So können Sie Ihre Geräte auch ohne Verbindung zum Internet auf dem neuesten Stand halten (siehe auch Updates im Online-Handbuch).
Natürlich bieten wir auch regelmäßig Updates der Raumfeld App für Ihr Smartphone an. Diese Updates werden über den App-Store Ihres Smartphones angekündigt und zum Download angeboten.
Wenn ein USB-Speicher an die Raumfeld Base angeschlossen wird, beginnt das Raumfeld System in der Regel automatisch, den Speicher nach neuer Musik zu durchsuchen. Unter Einstellungen > Musikressourcen können Sie den Fortschritt des Scanvorgangs verfolgen. Wird der USB-Speicher nicht automatisch erkannt, kann dies folgende Ursachen haben:
A) Das Dateisystem des USB-Speichers ist evtl. nicht kompatibel.
Wir unterstützen folgende Dateisysteme:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Bei Anschluss an Raumfeld Speaker oder Connector (System ohne Raumfeld Base)
USB-Speichermedien, die an einen Raumfeld Speaker oder Connector angeschlossen werden, können nur dann zur Wiedergabe im Raumfeld System verwendet werden, wenn dieses Gerät als Raumfeld Host konfiguriert ist (siehe Ändern der Hostkonfiguration im Online-Handbuch).
Beachten Sie außerdem, dass Speaker und Connectoren der ersten Generation neben USB-Sticks nur USB-Speichermedien mit eigener Stromversorgung unterstützen. Für Geräte der zweiten Generation, z.B. Connector 2, gilt diese Einschränkung nicht.
Die Highlights der App sind:
- Einfaches Setup, intuitive und flüssige Bedienung
- App funktioniert auf allen iOS 4 Geräten wie iPhone, iPod touch, iPad oder auf Geräte mit Android ab Version 2.2
- Intuitive Wiedergabe- und Lautstärkesteuerung
- Schnelles Browsen und Suchen in Musiksammlung und Online-Musikdiensten
- Hörzonen mit unterschiedlicher Musik oder synchron beschallen
Über die Einstellungen können Sie die Geräte einem einzigen Raum zuordnen, so dass Sie Musikauswahl und Lautstärke bequem kontrollieren können (siehe Konfiguration von Räumen).
Sie finden Informationen zu verfügbaren Geräte-Updates, zum jeweiligen Funktionsumfang und den Download hier
Bitte beachten Sie, dass neue Geräte i.d.R. die Updates bereits ab Werk aufgespielt haben.
Sollte ihr Produkt nicht auf unserer Seite erscheinen, so wurde das Gerät bereits mit der neuesten Software ausgeliefert oder es steht für dieses Produkt kein Update zur Verfügung.
Mögliche Ursachen sind:
- Im Router ist DHCP nicht eingeschaltet und er vergibt daher keine IP-Adresse
- Im Router ist der Mac-Filter eingeschaltet und das Raumfeld-Gerät kann nicht in das Netzwerk eingebunden werden
- Der Router blockiert internen Traffic (Client Isolation) und angeschlossenen Geräten ist es daher nicht erlaubt, direkt zu kommunizieren.
Lösung: Sollte die Ressource als offline angezeigt werden, so rufen Sie die Raumfeld APP auf dem Gerät auf, dessen Medieninhalte Sie streamen möchten.
- Cinebar 52 THX verfügt über mehrere Eingänge. Eventuell wurde ein Eingang eingestellt, welcher nicht aktiv ist.
Lösung: Wählen Sie den Eingang aus, über welches Sie wiedergeben möchten. - Cinebar 52 TX hat eine Stummschaltungs-Funktion. Eventuell ist diese aktiv.
Lösung: Deaktivieren Sie die Stummschaltung - Ist die Lautstärke auf „0“ gestellt?
Lösung: Erhöhen Sie die Lautstärke
Lösung: Das Klangbild des Cinebars kann individuell nach Ihren Wünschen angepasst werden. Machen Sie sich bitte mit den Einstellungsmöglichkeiten für das Cinebar-52-THX-Klangbild vertraut und testen Sie diese, bis Ihnen das Klangbild zusagt. Informationen dazu finden Sie in der Anleitung auf Seite 15.
Vergessen Sie nicht, auch den Subwoofer nach Ihren Wünschen einzustellen.
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Dolby Pro Logic
Die analoge Surroundtechnik nutzt als Ausgangsmaterial vier Tonspuren, und zwar links, Mitte, rechts und Surround. Links und rechts werden auf die Stereospuren unverändert aufgespielt, während das Mittensignal zu jeweils gleichen Teilen auf beide Spuren verteilt wird - im Pegel entsprechend angepasst, dass die Lautstärke der drei vorderen Lautsprecher harmoniert. Das Surroundsignal schließlich wird der einen Seite normal, der anderen um genau eine Schwingungsphase versetzt (180 Grad) beigemischt. Das heißt bei Stereowiedergabe, dass wenn die Box links einschwingt, die rechts ausschwingt, und umgekehrt. Den gleichen Effekt kann man erreichen, wenn man die Boxen verpolt anschließt, also auf einer Seite Plus und Minus vertauscht. Geräusche, die aus beiden Boxen gleichmäßig kommen sollten, klingen dann nicht mehr ortbar, sondern diffus im Raum. Wird Surround-codiertes Tonmaterial ohne Decoder abgespielt, ergibt sich für die Surroundanteile genau dieser Effekt: Sie klingen diffus, was sehr erwünscht ist. Bei Mono-Wiedergabe aber löschen sich die exakt entgegengesetzten Impulse wieder aus, die Surroundanteile sind dann verschwunden.
Um das Dolby-Logo tragen zu dürfen, müssen die Decoder noch eine Reihe spezieller Vorschriften erfüllen, die dafür sorgen sollen, dass das System perfekt funktioniert.
Dolby pro Logic II
Dolby Pro-Logic II ist eine Technologie, die aus dem konventionellen, in den Stereokanälen codierten Dolby Pro-Logic-Signal 5.1 Kanäle generiert. Aus der gesamten bis heute angebotenen Dolby Surround-Software kann ein Pro-Logic II-Decoder die 5.1 Kanäle erzeugen. Vor allem durch die Stereo-Surroundkanäle und den vollen HiFi-Frequenzgang auf allen Kanälen erzeugt Dolby Pro-Logic II eine realistischere Rundum-Atmosphäre. Aber auch bei der Wiedergabe einer Standard-Stereoaufnahme können Sie durch die Steuerlogik der neuen Music-Betriebsart einer zu hohe Konzentration auf den Centerkanal vorbeugen. Dies löst das Problem mit den unnatürlichen Effekten, die bisher beim Abspielen von Stereoquellen über Mehrkanalsysteme auftraten. Im Music-Modus lassen sich sogar auch normale Stereoquellen mit einem 5.1-Kanal-Raumklang wiedergeben.
Dolby Digital
Dolby Digital ist das Surround-System der digitalen Welt, also das, was Dolby ProLogic beziehungsweise Dolby Surround auf der analogen Seite ist - ein Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Mehrkanalton. Gleichzeitig ist Dolby Digital auch ein Verfahren zur Verringerung der Datenmenge digitaler Töne. Ähnlich wie Dolby Digital funktioniert das weitere Verfahren DTS, das praktisch die gleichen Anforderungen an die Dolby Surround Anlage stellt.
Vorteil von Dolby Digital
- perfekte Kanaltrennung
- Stereo auch hinten
- volle Bandbreite auf allen Kanälen
- zusätzlicher Bass-Kanal
In der Summe führen diese Vorteile zu einer verbesserten Räumlichkeit, eindrucksvolleren Effekten und einer noch realistischeren Klangwiedergabe.
Digitale Mehrkanalsysteme arbeiten stets mit voneinander unabhängigen ("diskreten") Kanälen, so dass sich die Tonspuren nicht gegenseitig beeinflussen können. Einzige Ausnahme: Kommen Töne auf mehreren Kanälen gleichermaßen vor, lassen Datenreduktionsverfahren unter Umständen diesen Ton dort weg, wo er leiser ist. Denn man geht davon aus, dass das menschliche Ohr einen Ton nur aus der Richtung wahrnimmt, in der er dominiert.
Digitale Tonsysteme können meist ein bis sechs Kanäle verarbeiten. Anders als bei analogem Surround sind dann hinten zwei getrennte Kanäle vorgesehen; zusätzlich existiert noch ein weiterer Kanal für tieffrequente Effekte (low frequency effects channel, LFE), der Subwoofer oder Tieftöner versorgt.
Daher bezeichnet man die Kanal-Konfiguration mit der Zahl der Kanäle und einem .1 dahinter; gebräuchlich ist bei Filmen meist 5.1, was auch das Maximum bei Dolby Digital darstellt, MPEG-2 kann bis zu 7.1, DTS in mannigfaltigen Versionen auch zu Hause maximal acht. Der bei 6.1- und 7.1-Systemen (Surround EX, DTS ES) verwendete rückwärtige Centerkanal wird aus den Stereospuren der Effektkanäle generiert und verfügt über keine eigene diskrete Tonspur.
Dolby True HD
Dolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für HD-DVDs und Blu-ray Discs als verlustfreies Mehrkanal-Tonformat entwickelt. Das Konkurrenz-Format ist DTS-HD Master Audio. Mittlererweile nutzen auch Spiele-Soundtracks dieses Format. Das Format unterstützt auf HD-DVD und Blu-ray Disc bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit einer 24 Bit Wortbreite. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 18.432 kbit/s. Das Format bietet die Möglichkeit Filmsoundtracks in einer besonders hohen Dynamik bei weitem Frequenzumfang (20 - 20000 Hz) und feinster Auflösung abzubilden.
Dolby Atmos
Das Dolby Atmos Format erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Die Soundobjekte werden digital gespeichert mit Koordinaten für die Position im Raum, Lautstärke und anderen Parametern. Zum jeweiligen Zeitpunkt im Film wird das entsprechende Soundobjekt dann abgespielt. So ähnlich werden auch die Soundobjekte bei Spiele-Soundtracks gespeichert. Ein Soundobjekt kann beispielsweise auch mehrmals angetriggert werden. Heimkino Anlagen mit Dolby Atmos oder Kinos mit Dolby Atmos verfügen über sogenannte Deckenlautsprecher, bei denen Soundeffekte auch von oben kommen können.
Dolby Atmos ist abwärts kompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1. Die erste Generation, der Dolby Atmos Cinema Processor, unterstützt bis zu 128 einzelne Tonobjekte und bis zu 64 separate Ausgangssignale. Dolby Atmos kann jedem Lautsprecher ein einzelnes Soundobjekt zuordnen.
Der Hinweis "4-8 Ohm" gibt an, dass die minimale Impedanz ca. 4 Ohm und die maximale Impedanz ca. 8 Ohm beträgt. Unserer Erfahrung nach können Sie Teufel-Lautsprecher problemlos mit allen momentan erhältlichen Receivern und Verstärkern betreiben.
- Der Subwoofer ist an einem anderen Stromkreis als die restliche Anlage angeschlossen.
Lösung: Subwoofer und Cinebar 52 THX an denselben Stromkreis anschließen. - Das Brummen wird durch Stromnetzstörungen verursacht.
Lösung: Netzfilter kaufen und beide Geräte daran anschließen. - Das Brummen wird durch eine Mehrfachsteckdose verursacht.
Lösung: Andere Mehrfachsteckdose verwenden oder Subwoofer direkt an die Wandsteckdose anschließen. Eventuell hilft es auch, wenn Sie den Netzstecker anders herum in die Steckdose stecken.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Lösung: Schalter „AUTO/ON“ auf »Auto« stellen.
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Obwohl das LED noch leuchtet, ist der Subwoofer im Standby-Modus. Diese Funktion kann leicht überprüft werden, indem man die Lautstärke am Receiver/Verstärker langsam erhöht. Der Subwoofer wird sich dann ab einem gewissen Pegel mit einem leisen Knacken zuschalten.
Sind die Satelliten nicht direkt am Subwoofer, sondern über Lautsprecherkabel am A/V-Receiver/Verstärker angeschlossen, erhöht sich die Subwooferleistung etwas; die Endstufen für die Satelliten sind ausser Funktion. So können der Subwoofer und die Satelliten noch dynamischer aufspielen, als wenn der Subwoofer auch noch die Satelliten mit Leistung versorgen müsste.
Der technische Hintergrund: Der Subwoofer hat einen großen Trafo mit einer bestimmten Leistungsaufnahme. Entweder verteilt sich diese Leistung auf die fünf Satelliten und den Subwoofer oder Sie erhalten eine höhere Leistung nur für den Subwoofer.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.
Leider können nicht alle Stereo-Verstärker mit hohen Sample-Raten am optischen Eingang umgehen. Sendet der Connector 2 ein Signal mit einer höheren Sample-Rate als es der Stereo-Verstärker verarbeiten kann, gibt dieser das Signal nicht wieder - es ist also kein Ton zu hören.
Abhilfe schafft eine Einstellungsoption des Connector. Unter Einstellungen > Raumkonfiguration > (Raumname des Connector) > Connector finden Sie die Option "Maximale Sample-Rate am optischen Ausgang".
Hier können Sie die maximale Sample-Rate angeben, die Ihr Stereo-Verstärker verarbeiten kann. Der Connector rechnet dann Eingangsmaterial mit einer höheren Sample-Rate auf die maximale Sample-Rate herunter, so dass der Stereo-Verstärker das Signal wiedergeben kann.
Nutzen Sie stattdessen den analogen Ausgang des Gerätes oder regeln Sie die Lautstärke am angeschlossenen Verstärker.
Hinweis: Sofern Sie am betreffenden Lautsprecher den Line in benutzen, beachten Sie bitte, dass ein Lautsprecher aus dem Standby hier nicht von allein startet. Deaktivieren Sie für diesen Fall die Automatik oder spielen Sie kurz einen Audiostream an.
Bitte beachten Sie, dass bei der Neuinstallation der Firmware alle Einstellungen des Gerätes verloren gehen.
Unter dem folgenden Link finden Sie Anleitungen zur Neuinstallation der Firmware für die folgenden Geräte:
Neuinstallation der Firmware im Online-Handbuch
In einem System mit Raumfeld Base ist die Base der Host; in einem System ohne Raumfeld Base können Sie unter "Einstellungen > Netzwerk > Hostkonfiguration" selbst bestimmen, welches Gerät als Host fungieren soll.
USB-Speichergeräte, die an ein anderes Gerät als den Host angeschlossen sind, können leider nicht als Musikressource eingebunden werden.
Unterstützte Formate
Unterstützt werden USB-Speichergeräte mit den folgenden Dateisystemen:
- FAT16 / FAT32
- NTFS
- HFS / HFS +
- EXT2 / EXT 3 / EXT 4
Teufel Streaming ist vollständig. Teufel Streaming ist ein vollständiges Multi-Room Audio System. Geräte von Drittherstellern (Lautsprecher, Datenspeicher, Computer) sind nicht notwendig, um Teufel Streaming zu nutzen.
Kompatible Playlisten-Formate: WPL, M3U, PLS, iTunes-Playlisten
Bitte beachten Sie, dass es bei verlustfreien Formaten strukturbedingt zu Engpässen bei der WLAN-Übertragung kommen kann. Sollte Ihre Musikbibliothek vorwiegend aus sehr großen FLAC-, Apple Lossless oder WAV-Dateien bestehen, empfehlen wir eine Anbindung des Teufel Streaming Hosts per Netzwerkkabel oder die Nutzung des optionalen Raumfeld Expand
* Derzeit werden nur WMA Dateien unterstützt, die mit dem regulären WMA Codec kodiert wurden. WMA Lossless, WMA Pro und WMA Voice werden nicht unterstützt.
Außerdem können die meisten MP3-Player über USB an die Raumfeld Base angeschlossen werden (siehe USB-Speicher als Musikressource verwenden im Online-Handbuch). Bei einem System ohne Base ist es möglich, den Player per USB an einen Raumfeld Speaker oder Connector anzuschließen. Bitte beachten Sie jedoch, dass iPhone und iPod nur über Ihren analogen Audioausgang angeschlossen werden können, da ihre Musikbibliothek für Dritte nicht direkt erreichbar ist.
Navigieren Sie mit Hilfe Ihres Dateiverwaltungsprogramms zu dem Ordner auf der Raumfeld Base oder einem Netzlaufwerk, in dem die Playlisten-Datei gespeichert ist (.wpl, .m3u, .pls oder iTunes Music Library.xml)
Löschen Sie die Datei.
Sofern die Datei auf der Raumfeld Base oder einem USB-Speicher abgelegt war, wird die Musiksammlung automatisch innerhalb weniger Sekunden aktualisiert. Die Playliste wird fortan nicht mehr unter Playlisten > Meine Musik angezeigt.
Sofern die Datei in einem freigegebenen Ordner abgelegt war, müssen Sie manuell einen Scan der Musikressource anstoßen, damit die Änderungen unter Playlisten > Importiert sichtbar werden (siehe Scannen von Musikressourcen im Online-Handbuch)."
iTunes Playlisten (iTunes Music Library.xml)
Windows Playlisten (*.wpl)
M3U Playlisten (*.m3u) PLS Playlisten (*.pls).
Damit Ihre Playlisten importiert werden, speichern Sie sie einfach auf einem USB-Speichergerät, einem Netzwerkordner oder der Raumfeld Base (siehe auch Musikressourcen im Online-Handbuch).
Weniger synchron arbeiten in das Raumfeld System eingebundene DLNA-kompatible Internetradios und andere Netzwerk-Player von Drittherstellern. Bei Platzierung der Abspielgeräte in verschiedenen Räumen ist jedoch auch hier kein Halleffekt wahrnehmbar.

Chromecast wird zudem von Raumfeld Soundbar/Sounddeck sowie Teufel Sounddeck Streaming/Teufel Soundbar Streaming unterstützt.
Weiterführende Informationen zu Chromecast im Teufel Streaming Handbuch
Wählen Sie stattdessen die Option „Verkabelte Installation“. Der Setupassistent wird diese Option vorschlagen.
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Sobald die Aktivierung erfolgt ist, finden Sie auch auf dem Teufel Raumfeld App Home Screen folgende Logo:
https://www.google.com/intl/de_DE/chromecast/built-in/apps/
Tipp: Wenn Sie ihre App nicht in der Auswahl finden fragen Sie ggfs. direkt beim Anbieter ihrer App nach wann die Unterstützung kommen wird. Suchen Sie sich aus dem umfangreichen Angebot eine Alternative aus welche Sie inzwischen benutzen.
Tippen Sie nun in ihrer Musik-App auf das Chromecast-Symbol, können Sie neben den Einzel-Lautsprechern auch die Multiroom-Gruppe (hier: FullHouse) als Wiedergabemöglichkeit wählen.
Home App Store iOS
Es wird benötigt:
A: Rechner mit einem der folgenden Betriebssysteme: Windows 10/8.1/8/7 32-bit / Mac OS X 10.9 oder höher / Linux
B: Aktuelle Version des Chrome-Browsers. Download unter https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
C: Chromecast Erweiterung für den Chrome-Browser (falls nicht bereits integriert)
D: Mindestens ein Teufel Streaming Gerät mit Chromecast built-in, angemeldet im gleichen Netzwerk/WLAN) wie der Rechner mit Chrome-Browser. Starten Sie nun ein YouTube Video, kann über das "Mehr"-Menü des Chrome-Browser die Option "Streamen..." aufgerufen werden. Dadurch öffnet sich ein Auswahlmenü, dass alle Teufel Streaming Geräte anzeigt, welche Sie nun verbinden können. Einschränkungen:
- Die Ausgabe von Video und Ton erfolgt ggfs. nicht absolut synchron, sondern mit kleinem Versatz
- Diese Lösung funktioniert aktuell nicht mit der YouTube-App für iOS oder Android.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Installieren Sie die "Google Home App" und öffnen Sie anschließend das seitliche linke Menü.
Schritt 2: Tippen Sie hier auf die Option "Bildschirm/Audio streamen" und wählen Sie das gewünschte Teufel Streaming Gerät. Eine aktive Verbindung wird in der Statuszeile des Smartphone angezeigt. Diese Option steht für Smartgeräte mit iOS-System aktuell nicht zur Verfügung.
Schritt 3: Wechseln Sie jetzt in die YouTube App und starten Sie wie gewohnt ein Video. Nun erfolgt die Tonausgabe drahtlos auf dem zuvor gewählte Teufel Streaming-Gerät. Bitte beachten Sie, dass auch hier keine absolut synchrone Wiedergabe zwischen Bild- und Tonsignal gewährleistet werden kann.
Lösung: Starten Sie alle Teufel Streaming Geräte neu und deaktivieren Sie Chromecast built-in.
1) Die Nutzung von Chromecast ist von Anbieter zu Anbieter teilweise unterschiedlich. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Hinweise halten, welche der Anbieter dafür vorgibt (z.B. erst verbinden, dann Wiedergabe starten oder auch andersrum) Wenn Sie unsicher sind, ob Sie korrekt vorgehen, wenden Sie sich bitte auch an den Anbieter.
2) Die Bereitstellung eines Streams kann anbieterseitig bis zu 20 Sekunden oder länger dauern. Wenden Sie sich bitte an den Anbieter der App/des Dienstes, um mehr zu erfahren.
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
030 217 84 211
Mo–Fr 08:00–21:00 Uhr
Sa 09:30–18:00 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen
24.12. bis 14 Uhr, 31.12. bis 15 Uhr